19.07.2024
4
Min. Lesezeit
Jodmangel vermeiden dank richtiger Ernährung

Die Folgen von einem Jodmangel können bis zu 30 Jahre später auftreten. Hast du dich schon einmal mit deiner Jodversorgung auseinander gesetzt? Nein? 🫣 Dann solltest du das unbedingt tun! Wir zeigen dir einfach und übersichtlich, was du dazu wissen musst.
Aktuell warnt die WHO vor einem Jodmangel in der europäischen Bevölkerung. Vor 20 Jahren noch, warnte unter anderem das Bundesinstitut für Risikobewertung vor zu viel Jod. Was ist denn jetzt richtig? Wir erklären dir kurz, knapp und einfach, was es damit auf sich hat.
Inhalt
- Für was ist Jod im Körper gut?
- Was passiert im Körper bei zu wenig Jod?
- Was passiert im Körper bei zu viel Jod?
- Warum warnt die WHO aktuell vor einem Jodmangel?
- Was kann man gegen Jodmangel tun?
- In welchem Essen ist viel Jod?

1) Warum ist Jod für den Körper wichtig?
Jod ist der Treibstoff unserer Schilddrüse. Mithilfe von Jod produziert sie die Schilddrüsenhormone. Sie ist übrigens die größte Hormondrüse in unserem Körper und steuert daher eine ganze Reihe an Prozessen. Dazu gehören zum Beispiel das Wachstum, die Entwicklung vom Gehirn, von unseren Knochen, aber auch ob wir uns warm oder kalt fühlen. Du merkst sicher schon: Jod ist also ein wichtiger Treibstoff für uns. Man spricht deshalb auch von einem "essentiellen Spurenelement".
(Mehr dazu wie die Schilddrüse im Detail funktioniert findest du hier)
2) Was passiert im Körper bei zu wenig Jod?
Du kannst dir jetzt sicher vorstellen, was bei zu wenig Jod passiert: Die Schilddrüse kann nicht mehr genug Hormone produzieren und damit nicht zuverlässig ihre Prozesse im Körper steuern. Die frühen Symptome für einen Jodmangel sind von Symptome für andere Mängel, bspw. von essentiellen Aminosäuren meist kaum zu unterscheiden.
Frühe Symptome für einen Jodmangel sind:
- (Extreme) Müdigkeit
- Antriebslosigkeit
- Konzentrationsstörungen
- Kälteempfindlichkeit
- Enge- und Druckgefühl im Hals bis hin zu Atem- und Schluckbeschwerden
- Hautveränderungen (feuchte bzw. trockene Haut)
- Bei Kindern: Wachstums- und Entwicklungsstörungen
Das tückische an einem Jodmangel ist, dass starke Anzeichen Jahre später auftreten können. Heutige Schilddrüsenprobleme sind meist das Ergebnis des Jodmangels in Deutschland vor etwa 30 Jahren.
3) Was passiert bei zu viel Jod?
Bei gesunden Menschen ist eine kurzfristige Aufnahme von zu viel Jod in der Regel nicht kritisch. Problematisch wird es allerdings, wenn regelmäßig zu viel Jod zu sich genommen wird und vielleicht sogar schon eine erkannte oder unerkannte Überfunktion der Schilddrüse besteht. Dann regt das Jod die Produktion der Schilddrüsenhormone zusätzliche an und verstärkt die Überfunktion und deren Effekte. Auch wenn eine dauerhafte Zunahme von zu viel Jod äußerst unwahrscheinlich ist, sollte sie vermieden werden. Bei einigen Nährstoffen im Körper gibt es empfohlene Ober- oder Untergrenzen. Bei Jod ist eine Balance wichtig. Wie du das über die Ernährung richtig steuern kannst, findest du weiter unten.
Die empfohlene maximale Tagesmenge an Jod liegt laut der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) bei 500μg. In Deutschland liegen wir mit 125μg deutlich unter dem Maximalwert, allerdings auch deutlich unter dem empfohlenen Wert von 180-200μg pro Tag für einen Erwachsenem.
4) Warum warnt die WHO aktuell vor einem Jodmangel?
Also, was stimmt jetzt? Haben wir jetzt wirklich einen Mangel zu befürchten? Sid die Warnungen der WHO berechtigt? Gerade im Ernährungsbereich kursieren immer wieder Gerüchte, die im Nachhinein dann doch widerlegt werden. Am Beispiel Jod zeigt sich sehr gut, warum Ernährung so ein komplexes Thema ist:
Der Jodgehalt in unseren Böden und deswegen auch in den Lebensmitteln, die wir davon ernten, schwankt sehr stark. Unsere Böden hierzulande enthalten allerdings vergleichsweise wenig Jod. Aber die Natur ist smart. Deswegen haben wir uns angepasst: Europäer haben einen niedrigeren Jodbedarf als Menschen in Asien. Aber auch wir haben eine Toleranzgrenze.
Früher gab es viele Menschen mit Schilddrüsenproblemen und die Hauptursache wurde in der Jodzufuhr gefunden. Infolgedessen wurden Speisesalz und Nahrung von Tieren jodiert und die Lage besserte sich. Zeitweise wurde eine Überversorgung befürchtet und vor jodgehaltvollen Algen gewarnt. Einige Algen haben tatsächlich einen sehr hohen Jodgehalt. Aber auch hier schwankt der Gehalt in Abhängigkeit der Jodkonzentration in Boden und Meer. Die Warnung ist also richtig, da wir Europäer weniger Jod benötigen, als Menschen in Asien. Allerdings essen Europäer im Schnitt auch deutlich weniger Algen als Menschen in Asien.
Die wichtigsten Quellen für Jod in der Ernährung in Europa sind:
- jodiertes Salz
- tierische Produkte, insbesondere Milch
Jetzt verändern sich unsere Ernährungsgewohnheiten hin zu stärker pflanzenbasierter Nahrung und zusätzlich wird immer weniger Salz jodiert. Aus diesem Grund warnt die WHO vor einem Jodmangel wegen veränderter Essgewohnheiten und empfiehlt pflanzliche Drinks gezielt mit Jod anzureichern. Die durchschnittliche Jodzufuhr pro Kopf seit einigen Jahren wieder abnimmt. Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat ein Merkblatt zum Thema Jod veröffentlicht. Die Warnung der WHO ist also berechtigt.
Also, was kannst du selbst tun?
5) Was kann man gegen Jodmangel tun?
Jod ist ein essenzielles Spurenelement. Das heißt: Das vom Körper benötigte Jod muss regelmäßig mit der Nahrung aufgenommen werden. Der wichtigste Tipp ist also: Behalte deine Ernährung im Blick!
Zwei Tipps für eine Ernährung ohne Jodmangel:
- immer jodiertes Salz nehmen*
- zusätzlich Milch, Fisch und Eier in die Ernährung einbauen**
*Achtung: Nimm nicht mehr als 6 Gramm Salz pro Tag zu dir
**Falls du dich vegan ernährst, solltest du deine Jodhaushalt unbedingt mal überprüfen lassen.
💡
Ein Jodmangel ist deutlich häufiger als ein Überschuss: Inzwischen leiden fast so viele Menschen an einem Jodmangel, wie an Mangel von Vitamin D (30-40%). Vor allem hierzulande.
6) In welchem Essen ist viel Jod?
Jod kommt im Boden und Gesteinen vor und wird über das Wasser abgetragen. Über das Grundwasser gelangt es dann ins Meer. Deswegen finden wir dort eine hohe Jodkonzentration.
Lebensmittel mit viel Jod sind:
- Fisch
- Meeresfrüchte
- Algen (wobei Algen häufig sogar einen zu hohen Jodgehalt haben)
Wir alle essen hierzulange tendenziell zu wenig von den natürlichen Jodquellen. Deswegen wird in der Regel Speisesalz jodiert. Inzwischen ist nur noch 9% des Salzes jodiert. Warum? Jodierung ist nicht vorgeschrieben & kostet natürlich mehr. Das restliche Jod nehmen wir vor allem über tierische Produkte zu uns, da die Tiere wiederum jodierte Nahrung erhalten.
💡
Veganer & Vegetarier sollten deshalb unbedingt zu jodiertem Salz greifen. Wer regelmäßig kocht und dabei jodiertes Salz verwendet, kommt im Schnitt auf 120μg Jod pro Tag (empfohlene Menge 180-200μg /Tag).

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18.09.2025
5
Min. Lesezeit
Die 10 besten Kochbuch-Apps im Vergleich
Die 10 besten Kochbuch-Apps im Vergleich – unser großer Test
Wer kennt es nicht? Wir speichern Rezepte als Screenshots, schicken uns Links per WhatsApp oder schreiben Zutaten irgendwo in die Notizen. Das Ergebnis: Chaos. Kochbuch-Apps sollen dieses Problem lösen – aber welche ist wirklich die beste?
Wir haben uns 10 beliebte Kochbuch-Apps genauer angesehen. Wichtig war uns: Benutzerfreundlichkeit, Funktionsumfang, Preis-Leistungs-Verhältnis und vor allem die Frage – macht die App unseren Kochalltag wirklich einfacher?
1. Choosy – die All-in-One-Lösung, die wir uns immer gewünscht haben
Beschreibung
Wir haben Choosy entwickelt, weil uns alle Apps, die es da draußen schon gab, schlichtweg nicht gereicht haben. Entweder waren sie unfreundlich in der Bedienung, unübersichtlich im Design oder so stark eingeschränkt, dass sie im Alltag kaum weiterhalfen. Ja, man konnte Rezepte speichern – aber dann? Keine intelligente Essensplanung, keine clevere Einkaufsliste, keine Rücksicht auf unterschiedliche Geschmäcker oder Vorräte.
Wir alle kennen das: Eine volle Woche, wenig Zeit, aber trotzdem Lust auf saisonales, gesundes und abwechslungsreiches Essen. Vielleicht essen auch noch Partner, Kinder oder Freunde mit – und plötzlich wird die Frage „Was koche ich eigentlich?“ zum Stressfaktor. Genau hier setzt Choosy an: Die App macht aus deiner Rezept-Sammlung einen echten Küchenassistenten.
Funktionen
- 📥 Rezepte von überall importieren (Instagram, TikTok, Blogs, PDF-Dateien)
- 📚 Persönliches Kochbuch – endlich keine chaotischen Screenshots mehr
- 📅 Intelligente Essensplanung – berücksichtigt Zeit, Vorlieben, saisonale Zutaten und Mitesser
- 🛒 Automatische Einkaufsliste – mit einem Klick von Rezepten auf die sortierte Liste
- 🥫 Vorratsmanagement – Choosy weiß, was du noch daheim hast, und plant das mit ein
- 📊 Ernährungs-Boost – 98 % unserer Nutzer sagen, dass sie sich mit Choosy gesünder ernähren
Für wen ist es?
Choosy ist für alle, die mehr vom Kochen erwarten: Familien, Berufstätige, Menschen mit wenig Zeit, alle, die saisonal und gesund essen wollen und Rezepte nicht nur sammeln, sondern auch wirklich nutzen möchten.
Preis
Basisversion von Choosy kostenlos, Choosy Premium ab ca. 5 € pro Monat. Unsere Nutzer sparen im Schnitt fast 1000 € pro Jahr, weil sie gezielter einkaufen und weniger verschwenden.
Fazit
Choosy ist keine weitere Kochbuch-App, sondern eine echte Innovation. Wir haben sie entwickelt, weil wir selbst unzufrieden mit bestehenden Lösungen waren – und heute sagen wir: Das ist die beste Kochbuch-App, weil sie so viel mehr kann. Rezepte, Planung, Einkauf, Vorrat – alles clever verbunden. Eine echte All-in-One-Lösung für den Alltag.

2. ReciMe – die Rezept-Community
Beschreibung
ReciMe setzt auf Austausch: Nutzer laden Rezepte hoch, kommentieren und inspirieren sich gegenseitig.
Funktionen
- Community-Feed mit Rezeptideen
- Eigene Rezepte speichern und teilen
- Schritt-für-Schritt-Anleitungen
Für wen ist es?
Ideal für Foodies, die Inspiration suchen und gerne Rezepte teilen.
Preis
Nur mit Premium nutzbar, Preis: 49,99 Euro pro Jahr oder 9,99 Euro pro Monat
Fazit
ReciMe bietet Vielfalt und Austausch, ersetzt aber keine All-in-One-Lösung wie Choosy.

3. Kitchen Stories – Rezepte in Hochglanz
Beschreibung
Bekannt für professionell produzierte Rezepte mit Fotos und Videos.
Funktionen
- Große Rezeptbibliothek
- Videoanleitungen
- Schritt-für-Schritt-Modus
Für wen ist es?
Perfekt für Anfänger und visuelle Lerntypen.
Preis
Kostenlos, Premium-Inhalte gegen Aufpreis.
Fazit
Inspirierend, aber eingeschränkt bei eigener Rezeptorganisation.

4. Cookidoo – für Thermomix-Nutzer
Beschreibung
Offizielle Thermomix-App mit direkter Anbindung an das Gerät.
Funktionen
- Über 80.000 Rezepte
- Synchronisation mit Thermomix
- Wochenplanung
Für wen ist es?
Thermomix-Besitzer.
Preis
Ca. 48 € pro Jahr.
Fazit
Pflicht für Thermomix-Fans, für alle anderen uninteressant.

5. Paprika Recipe Manager – der einfache Klassiker
Beschreibung
Eine der ältesten und bekanntesten Kochbuch-Apps.
Funktionen
- Rezepte aus dem Internet speichern
- Einkaufsliste
- Kategorien & Notizen
Für wen ist es?
Alle, die Rezepte klassisch verwalten wollen.
Preis
Einmalig ca. 5–25 €.
Fazit
Solide, aber veraltet im Design und ohne smarte Extras.

6. Samsung Food – für smarte Samsung Geräte
Beschreibung
Eine Mischung aus Rezeptverwaltung und Social Network.
Funktionen
- Rezepte speichern & teilen
- Einkaufslisten
- Community-Features
Für wen ist es?
Social-Media-affine Hobbyköche.
Preis
Kostenlos.
Fazit
Gut zum Entdecken,vor allem sinnvoll mit smarten Geräten von Samsung.

7. Yummly – visuell inspiriert
Beschreibung
Yummly setzt auf Bildsprache und KI-basierte Vorschläge.
Funktionen
- KI-Empfehlungen
- Einkaufslisten
- Schritt-für-Schritt-Anleitungen
Für wen ist es?
Alle, die sich visuell inspirieren lassen möchten.
Preis
Kostenlos, Premium ca. 5 € pro Monat.
Fazit
Inspirierend, aber schwächer bei Planung.

8. Tasty – Rezepte in Snack-Form
Beschreibung
Die BuzzFeed-App mit kurzen Rezeptvideos.
Funktionen
- Tausende Rezepte
- Videoanleitungen
- Filter nach Zutaten und Dauer
Für wen ist es?
Alle, die schnelle Rezepte wollen.
Preis
Kostenlos.
Fazit
Unterhaltsam, aber eher Fast-Food als Alltagsplanung.

9. WKIE – Was Kann Ich Essen?
Beschreibung
WKIE ist eine deutsche Rezepte-App, die Rezepte mit Supermarkt-Angeboten verbindet und zusätzlich einen Wochenplaner sowie eine Einkaufsliste bietet.
Funktionen
- Rezepte speichern & importieren
- Wochenplaner
- Einkaufsliste
- Inspiration durch Angebote
Für wen ist es?
Für Nutzer, die vor allem beim Einkaufen sparen und einfache Inspiration suchen.
Preis
Nur als Jahresabo erhältlich, ca. 60 € pro Jahr.
Fazit
Praktisch für alle, die günstige Rezepte suchen und bereit sind in unterschiedliche Supermärkte zu gehen.

10. Mealime – Fokus auf Meal Planning
Beschreibung
Mealime bietet schnelle, gesunde Rezepte mit automatischen Einkaufslisten.
Funktionen
- Personalisierte Rezeptvorschläge
- Wochenpläne
- Einkaufslisten
Für wen ist es?
Alle, die schnellen Meal Planning-Input brauchen.
Preis
Kostenlos, Premium ca. 6 € pro Monat.
Fazit
Gut zum Einstieg, aber eingeschränkt bei eigenen Rezepten.

Gesamtfazit
Es gibt viele gute Kochbuch-Apps: von Community-getrieben (ReciMe, Whisk) über Rezeptbibliotheken (Kitchen Stories, Tasty, Yummly) bis hin zu Speziallösungen (Cookidoo, Mela). Doch wer eine App sucht, die wirklich alles vereint – persönliches Kochbuch, intelligente Essensplanung, automatische Einkaufsliste und Vorratshaltung – findet in Choosy den klaren Sieger.
👉 Mit Choosy wird Kochen nicht nur einfacher, sondern auch smarter, gesünder und günstiger.


25.09.2024
4
Min. Lesezeit
September: Saisonkalender + Top 10 Rezepte
Alltags-Tipp zu saisonaler Ernährung:
Frisch geerntetes Obst und Gemüse aus der Saison hat die meisten Nährstoffe! Also wichtig, falls du gesund essen möchtest. Kohl verliert zum Beispiel nach einer Woche bereits 18% seiner Nährstoffe. Kartoffeln halten sich zwar im kühlen, trockenen Keller über Monate, aber von den Nährstoffen, bspw. vom Vitamin C bleiben dann nur noch etwa 40 Prozent übrig. (Forschungsergebnissen des Max-Rubner-Instituts).
Hier erfährst du, was im September geerntet wird und wie du daraus die besten Leckereien in deiner Küche zaubern kannst. So viel können wir sagen: Wir lieben den Herbst und der September ist besonders lecker 🍂. Übrigens: wenn du noch mehr leckere Vorschläge für Rezepte im September oder sogar einen ganzen Essensplan mit passender Einkaufsliste haben möchtest, dann probier unbedingt Choosy aus. Jetzt Choosy kostenlos testen!
💡Schon gewusst: Wenn du nachhaltig essen willst, dann ist Saisonalität & Regionalität nicht das wichtigste Kriterium, sondern:
1. Mehr Pflanzen statt Fleisch (Das hilft übrigens auch deinem Mikrobiom und damit deiner Gesundheit)
2. Weniger wegwerfen (Das geht besonders einfach mit Choosy's digitalem Vorrat)
Lerne mehr darüber, wie nachhaltig essen wirklich funktioniert.

Gemüse im September:
Der September ist wirklich ein goldener Monat! Jetzt heißt es: Ordentlich reinhauen und Vitamine für den Winter tanken. Das geht besonders gut mit dem saisonalen Gemüse im September:
- Blumenkohl
- Bohnen
- Brokkoli
- Chinakohl
- Erbsen
- Fenchel
- Grünkohl - Ist Grünkohl wirklich so gesund?
- Gurken: Einlege- und Schälgurken
- Kartoffeln
- Kohlrabi
- Kürbis
- Möhren
- Pastinaken; Wurzelpetersilie - Was ist eine Pastinake?
- Porree (Lauch)
- Radieschen
- Rettich
- Rosenkohl
- Rote Bete
- Rotkohl
- Schwarzwurzel
- Stangen- und Knollensellerie
- Speiserüben (Mai-/Herbstrüben)
- Spinat
- Spitzkohl
- Steckrüben (Kohlrüben)
- Weißkohl
- Wirsingkohl
- Zucchini - so lagerst du Zucchini optimal
- Zuckermais
- Zwiebeln
- Zwiebeln: Bund-, Lauch- und Frühlingszwiebeln
- Eissalat
- Endiviensalat
- Feldsalat
- Kopfsalat, Bunte Salate
- Radicchio
- Romanasalate
- Rucola (Rauke)
Obst im September:
In Sachen Obst ist der September nicht der reichste Monat. Aber einige erntefrische Obstsorten gibt es dennoch:
- Äpfel
- Birnen
- Brombeeren
- Pflaumen
- Stachelbeeren
- Tafeltrauben
- Heidelbeere

10 saisonale, leckere Rezepte im September:
Du möchtest Rezepte passend zu deinem Geschmack? Dann lass dir von Choosy passende Rezepte vorschlagen! Choosy's Essensplaner ist super clever: Er weiß, was aktuell saison hat und hilft dir dabei, saisonal zu essen. ABer nicht nur das! Choosy merkt sich noch viel mehr! Vegetarisch, laktosefrei & ohne Brokkoli? Kein Problem! Choosy berücksichtigt deine Vorlieben & Unverträglichkeiten. Lies nach, warum Choosy die #1 Essensplaner App ist und finde heraus, ob Choosy auch euren Alltag erleichtern kann!
Cremige Kürbispasta mit Salbei und Walnüssen

Scharfer Blumenkohl in Dalsauce mit Kokos-Reis

Cremige Grünkohl-Pasta mit Kürbis

Süße Pumpkin Bowl

Hühnchenallerlei mit Kurkuma und Kokosmilch

Minestrone mit Bärlauchpesto

Kräuterseitlinge mit Radieschen-Rettich-Salat

Kürbis-Hähnchen-Pfanne

Banh Mi mit Tofu
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Überbackener veganer mexikanischer Kürbis

Fenchelcurry mit Reis


29.08.2024
5
Min. Lesezeit
Familienkalender App: Die Top 3 Tools für den perfekten Familienalltag
Welche ist die beste Family App?
Du suchst eine Familienkalender App, um euren Alltag als Familie besser zu strukturieren? Familien, die ihren Alltag gut strukturieren, nutzen in der Regel 3 Tools (meistens in Form von mobilen Apps auf dem Handy):
📅 Einen teilbaren Kalender für alle Termine
✅ Eine gute TO DO-Liste, um Aufgaben zu sammeln & aufzuteilen
🥘 Einen Essensplaner mit Einkaufsliste, um Zeit beim Einkaufen zu sparen
Wir haben für euch alle Apps getestet und eine Übersicht über Preise und Funktionen erstellt. Hier sind die 3 (+1 Bonus) simpelsten Tools, die wir für jede Familie empfehlen:

#1 Essensplaner - Was ist die beste App zum Essen planen für Familien?
Wir haben früher eine einfache Einkaufslisten-App genutzt. Haben aber gemerkt, dass die eigentliche Arbeit nicht das Einkaufen selbst ist, sondern das Planen. Deswegen haben wir Choosy entwickelt. Choosy ist ein Essensplaner, der die Einkaufsliste automatisch schreibt. Dabei macht die App selbst Vorschläge und lernt dabei den eigenen Geschmack, sodass man sich das ewige Rezepte suchen sparen kann.
Top 5 Essensplaner App:
- Choosy - 4,99 Euro pro Monat
- ReciMe - 9,99 Euro pro Monat
- Chefkoch - 4,99 Euro pro Monat
- KptnCook - 5,99 Euro pro Monat
- WKIE - Was kann ich essen? - 69,90 Euro pro Jahr (kein Monatsabo)
Die Funktionen:
- Choosy - Digitales Kochbuch mit Rezept-Importer kombiniert mit cleverem Essensplaner, automatischer Einkaufsliste und smartem, digitalem Vorrat
- ReciMe - Digitales Kochbuch mit Rezept-Importer, Rezepte können auch eingeplant und manuell auf eine Einkaufsliste gesetzt werden
- Chefkoch - Besticht vor allem durch sehr viele Rezepte, allerdings auch einige mit weniger guter Qualität, manueller Essensplaner
- KptnCook - Gute Rezepte, 3 neue pro Tag in der kostenfreien Version, Rezepte nicht unbedingt Familientauglich, eher "festlicher", Essensplanungs-Funktion eher umständlich
- WKIE - Was kann ich essen? - Rezept-Importer und Anzeige von Angeboten in Supermärkten (Achtung, Daten nicht immer korrekt), eher für Studenten geeignet
Beste Lösung für Familien: Choosy
Vorteile:
- Man spart Zeit: Die App macht individuelle Vorschläge und lernt dabei den Geschmack & wer will, kann sogar eigene Rezepte mit einbringen. Langes Rezepte suchen adé!
- Ermöglicht Arbeitsteilung: Man kann andere in seinen Haushalt einladen, sodass zum Beispiel einer die Planung machen kann und der andere Partner Einkaufen kann
- Man spart Geld: Durch die Lieferanbindung zu Rewe ist Choosy ähnlich einfach und komfortabel wie Kochboxen wie z.B. HelloFresh, aber deutlich günstiger. Praktisch!
💡 Ein kleiner Vorgeschmack: Hier findet ihr unsere Top Mittagessen Ideen für Kinder, einen Essensplan für die Familie oder hier ein Wochenplan für Kinder

#1 Familien Kalendar: Was ist die beste Familien-Kalender App?
Wir haben uns verschiedene Kalender Apps für Familien für iOS & Android angeschaut. Das sind die Top 5 Familenkalender Apps für Android & iOS:
Top 5 Familienkalendar App:
- FamilyWall - 4,99 Euro pro Monat
- Shared Family Calendar: FamCal - 3,99 Euro pro Monat
- TimeTree: Gemeinsamer Kalender - 2,99 Euro pro Monat
- TeamUp Calendar - kostenlos
- Google Calendar - kostenlos
Die Funktionen:
- FamilyWall - Kalender, Dokumente, Ausgaben-Tracker, Einkaufsliste, Rezeptsammlung
- Shared Family Calendar: FamCal - Kalender, TO DO-Listen, Einkaufslisten, Photoalbum, Apple Watch-Verknüpfung
- TimeTree: Gemeinsamer Kalender - Mehrere Kalender, Chatroom für jedes Event, Notizen teilen
- TeamUp Calendar - simpler, Kalender auf den mehrere Leute zugreifen können, mehrere Ansichten einstellbar
- Google Calendar - simpler, teilbarer Kalender
Beste Lösung für Familien: Google Calendar
Eine simple und gleichzeitig kostenlose Familienkalender-Lösung bietet Google Calendar. Die App lässt sich auf iOS und Android installieren. Und beinhaltet wenig "Schnick-Schnack".

#1 TO-DO-Liste: Was ist die beste TO-DO-Liste App für Familien?
Wir haben uns die besten TO-DO-Listen-Apps für Familien für iOS & Android angeschaut und verglichen. Die Top 5 Familienapps für TO DO-Listen sind:
- Standard Notizapp auf den Handy - kostenlos
- Notion - kostenlos (9,50 Euro pro Monat für Extra-Funktionen)
- Todoist: To-do Liste & Planer - kostenlos
- Notizen, Notizblock - Notein - kostenlos
- Any.Do - kostenlos (8 Euro pro Monat für Extra-Funktionen)
Die Funktionen:
- Standard Notizapp auf den Handy - einfach, aber lässt sich nicht zwischen unterschiedlichen Geräten verknüpfen
- Notion - eignet sich auch zum Planen von gemeinsamen Projekten & hat eine Desktop-Version
- Todoist: To-do Liste & Planer - To Do-Listen App, die sich auch mit mehr als 2 Menschen eignet, Habit-Tracker inklusive
- Notizen, Notizblock - Notein - einfacher, digitaler Notizblock mit Terminkalendar und Erinnerungen
- Any.Do - einfache TO-DO Liste, die auf allen Geräten (Tablet, Smart Watch, Handy, Desktop) funktioniert und viele Integrationen zu anderen Apps hat
Beste Lösung für Familien: Any.Do
Eine einfache TO DO Liste, die sich gemeinsam bearbeiten lässt ist Any.Do. Im Vergleich zu der Notizapp auf dem Iphone hat Any.Do viele Integrationen zu anderen Apps wie zB. Whatsapp und ermöglicht die Zusammenarbeit auch zwischen Android & Apple Usern.

Bonus: Fotos teilen mit Freunden und Bekannten
Wer nicht immer Whatsapp oder Instagram nutzen will und Fotos statt mit der halben Welt lieber gezielt mit einem kleinen Kreis an Verwandten und Bekannten teilen möchte, für den gibt es auch eine Lösung, die wir empfehlen können. Ein Tool, um all die Bilder mit den Verwandten zu teilen, damit sich alle freuen können - und damit weniger nervige Nachfragen kommen 😉

Häufig gestellte Fragen rund um das Thema:
Welche App für Termine mehrere Personen?
Eine simple Lösung, die auf iOS und Android gut funktioniert und kostenlos ist, ist Google Calendar.
Sollte ich mit meinem Partner/Partnerin einen gemeinsamen Kalender haben?
Ein gemeinsamer Kalender lohnt sich vor allem dann, wenn man die Termine der Kinder organisieren möchte. Arzttermine, Verabredungen usw.
Wo gibt es kostenlose Familienkalender?
Es gibt zwei kostenlose Apps, die eine simple Kalender-Funktion haben:
- Google Calendar
- TeamUp Calendar
Welche Kalendar gemeinsam nutzen?
Es empfiehlt sich einen digitalen Kalendar für gemeinsame Termine einzurichten. Eine kostenlose Möglichkeit bietet Google Calendar.
