26.11.2023

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Sind verarbeitete Lebensmittel doch nicht ungesund?

Sind verarbeitete Lebensmittel doch nicht ungesund?

Neuste Studie und ihre Erkenntnisse

Vor einigen Tagen wurde eine neue Studie des renommierten The Lancet Journals veröffentlicht. Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob ultra hoch verarbeitete Lebensmittel (ultra-processed foods, sogenannte "UPFs") tatsächlich zu lebensbedrohlichen Krankheiten führen. Die Ergebnisse sind interessant, daher möchten wir gerne einen leicht verständlichen, aber etwas detaillierteren, Einblick geben.

1) Verarbeitete Lebensmittel: Die neusten Erkenntnisse

Wir haben für dich die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick zusammengefasst. Falls du dich für die Details der Studie interessierst, lies gerne unten weiter.

Diese verarbeiteten Lebensmittel sind laut der Studie ungesund

Es wurde ein Zusammenhang zwischen

  • hoch verarbeiteten tierischen Produkten und
  • süßen Getränken

und der Erkrankung an Krebs, Typ-2 Diabetes und Herzkreislauferkrankungen erkannt. Genauer gesagt sogar dem Risiko an gleich zwei dieser Krankheiten zu erkranken. Das ist natürlich ein wesentlicher Hinweis darauf, dass man davon die Finger lassen sollte.

Bei diesen verarbeiteten Lebensmittel sind die Ergebnisse unklarer

Es wurde ebenfalls ein Zusammenhang zwischen der Gruppe

    Soßen, Aufstriche
    und
    Gewürze

und den Mehrfacherkrankungen erkannt, allerdings mit geringerer Wahrscheinlichkeit. Das kann daran liegen, dass Lebensmittelgruppe zu groß gewählt wurde und somit darunter sowohl positive als auch negative beeinflussende Lebensmittel gefallen sind.

Diese verarbeiteten Lebensmittel werden positiv bewertet

Bei zwei Gruppen weißt die Studie darauf hin, dass der (moderate) Konsum sich positiv auswirken könnte:

  • Brot & Müsli
  • pflanzliche Ersatzprodukte

Allerdings sind die Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen. Jemand, der pflanzliche Ersatzprodukte isst, könnte zum Beispiel als Vegeratier oder Veganer allgemein mehr Obst und Gemüse essen und dadurch die Studienergebnisse positiv beeinflusst haben. Was bei der Studie sonst noch mit Vorsicht zu genießen ist, findest du weiter unten.

Verarbeitete und unverarbeitete Lebensmittel

2) Verarbeitete Lebensmittel: Das solltest du wissen

Immer mehr verarbeitete Lebensmittel und hoch verarbeitete Lebensmittel nehmen Einzug in unsere Regale im Supermarkt. Inzwischen machen verarbeitete Lebensmittel sogar zwischen 50% und 60% in unserer täglichen Kalorienaufnahme aus. Mit dem Wissen aus den neusten Studien ist es empfehlenswert, dass du auf deinen Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln achtest und ihn reduzierst, wo es geht. Dazu musst du natürlich zuerst verstehen, was verarbeitete Lebensmittel überhaupt sind.

Was sind verarbeitete Lebensmittel?

Verarbeitete Lebensmittel sind Lebensmittel, die durch Methoden wie Backen, Frittieren, Rösten, Fermentieren, Kochen, Konservieren oder industrielle Verarbeitungsprozessevon ihrer ursprünglichen Form verändert wurden. Eine häufig genutzte Einordnung, um den Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln zu unterscheiden, ist die NOVA Klassifizierung. Die NOVA- Klassifizierung wurde von dem brasilianischen Ernährungswissenschaftler Carlos Augusto Monteiro von der Universität Sao Paulo entwickelt und unterscheidet bei Lebensmitteln zwischen vier Kategorien:

  • Stufe 1: Unverarbeitete, oder gering verarbeitete Lebensmittel. Darunter zählen Obst und Gemüsen, aber auch Fleisch, Fisch und Milch.
  • Stufe 2: Verarbeitete Lebensmittel, die aus natürlichen Lebensmitteln hergestellt werden, wie z.B. Öl, Mehl, Zucker und Salz
  • Stufe 3: Verarbeitete Lebensmittel, die konserviert, eingelegt oder fermentiert wurden und nur wenige Zutaten enthalten. Dazu gehören zum Beispiel geräucherter Fisch, Sauerkraut oder auch Dosentomaten.
  • Stufe 4: Stark verarbeitete Lebensmittel, oder auch hoch verarbeitete Lebensmittel genannt, die viele Verarbeitungsschritte zur Herstellung benötigen und viele Zutaten oder sogar Zusatzstoffe enthalten wie z.B. Chips, Tiefkühlpizza, Softdrinks

Die häufigste Kritik an der NOVA-Klassifizierung, ist dass die Einordnung damit nicht immer konsistent möglich ist.

Stark verarbeitete Lebensmittel vs. hoch verarbeitete Lebensmittel: Wo ist der Unterschied?

Wenn man von stark verarbeiteten Lebensmitteln oder auch hoch verarbeiteten Lebensmittel spricht, sind meist Fertigprodukte aus dem Supermarkt gemeint. Also solche Produkte, die industriell verarbeitet wurden und unter Stufe 4 der NOVA Einstufung fallen (siehe oben). Es gibt einige Studien, die einen Zusammenhang zwischen diesen Produkten und Krankheiten wie Krebs, Typ-2 Diabetes und Herzkreislauferkrankungen herstellen konnten (mehr Details dazu findest du unten). Stark verarbeitete Lebensmittel enthalten meist viele Zusatzstoffe, wie zum Beispiel Konservierungsstoffe, Aroma- oder Farbstoffe. Nicht alle davon gelten pauschal als bedenklich. Es bisher nicht gut genug erforscht was und welche Art von Verarbeitung eines Lebensmittels den Körper in welcher Form beeinflusst. Eine gute Daumenregel ist möglichst häufig auf unverarbeitete Lebensmittel zurückzugreifen.

Unverarbeitete Lebensmittel Tabelle: Welche Produkte sind unbedenklich?

Hier findest du deine Liste an unverarbeiteten Lebensmitteln, die als unbedenklich gelten:

  • Jede Art von frischem Obst und Gemüse
  • Samen & Saaten
  • Nüsse
  • Getreide & Reis
  • Frisches Fleisch
  • Frischer Fisch

Achtung: Laut der NOVA Klassifizierung oben und in vielen Blogs findest du, dass auch "Milch" als unverarbeitetes Lebensmittel gilt. Allerdings ist Milch in der Form, wie wir sie in unseren Regalen kaufen können, kein unverarbeitetes Produkt, also keine Rohmilch. Sie wird erhitzt und homogenisiert. Insbesondere H-Milch wird zusätzlich auf 125 Grad Celcsius ultra hoch erhitzt.

Kinder riechen an Gemüse

3) Details zu der Studie einfach erklärt

Was wurde in der Studie genau untersucht?

Um der Frage, ob ultrahoch-verarbeitete Lebensmittel ungesund sind, wurde in der Studie speziell "Multimobidität" - also das gleichzeitige Vorkommen mehrerer Krankheiten bei einer Person - untersucht. Im speziellen ging es um Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2 Diabetes. Untersucht wurden 266.666 Teilnehmer, 60% davon weiblich und die Hälfte Vegetarier oder Veganer, die zu Beginn der Studie keine dieser Krankheiten aufgewiesen haben. Um zwischen verarbeiteten und nicht verarbeiteten Lebensmitteln zu unterscheiden, wurde die NOVA Klassifizierung (Erklärung findest du weiter unten) genutzt. Der Fokus lag dabei speziell auf der Stufe 4 der Klassifizierung - also den am stärksten verarbeiteten Lebensmitelln. Die Teilnehmer wurden über einen Zeitraum von 11 Jahren begleitet.

Was kam bei der Studie raus?

Nach 11 Jahren waren 4.461 Teilnehmer, davon 39% weiblich, von mindestens zwei der Krankheiten (Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2 Diabetes) erkrankt. Dabei wurde ein Zusammenhang zwischen einem hohen Konsum an hoch verarbeiteten Lebensmitteln (260g/Tag) insbesondere aus zwei Subgruppen mit einem erhöhten Krankheitsrisiko nachgewiesen. Diese zwei Subgruppen sind: Tierische Lebensmittel und süße Getränke - sowohl mit Zucker als auch künstlich gesüßt. Das Gleiche gilt laut der Studie für Soßen, Aufstriche und Gewürze. Allerdings mit einer geringeren "Sicherheit" - also einer breiteren Streuung des Endergebnisses (siehe Bild unten). Überraschender weise konnte für hoch verabreitetes Brot und Müsli, sowie pflanzenbasierte Fleischalternativen kein Zusammenhang nachgewiesen werden. Die Kernaussage, die die Forscher treffen ist:

"Our findings suggest that higher consumption of UPFs increases the risk of cancer and cardiometabolic multimorbidity." - The Lancet

Sie weisen aber auch darauf hin, dass nicht alle verarbeiteten Lebensmittel gleich zu bewerten sind. Es gibt Unterschiede - und die sollten wir mehr berücksichtigen. Die Studie zeigt aber auch noch einmal, dass das was wir Essen einen Unterschied für unsere Gesundheit macht und es einen tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2-Diabetes mit unserer Ernährung gibt.

Hier noch eine kurze Übersicht der Ergebnisse. Wie ist das zu verstehen? Ein Balken in der Mitte, nahe bei eins, bedeutet keine Korrelation. Ein Balken links bedeutet ein die Lebensmittel wirken Mehrfachkrankheiten sogar eher entgegen. Ein Balken rechts bedeutet die Gruppe erhöht das Risiko von Mehrfacherkrankungen.

Was ist an der Studie so besonders?

Es gibt diverse Studien, die den Zusammenhang von einer der Krankheiten und verarbeiteten Lebensmitteln nachweisen (zum Beispiel diese zum Thema Krebs, diese zum Thema Herzkreislauferkrankungen und diese hier zum Zusammenhang mit Typ2 Diabetes). Den grundsätzlichen Zusammenhang bestätigt die neue Studie auch. Die Besonderheit an der Studie ist allerdings, dass Untergruppen von verarbeiteten Lebensmitteln angeschaut wurden. Es werden also nicht pauschal alle verarbeiteten Lebensmittel über einen Kamm geschert. Die andere Besonderheit ist die Dauer der Studie über 11 Jahre und die geographische Verteilung der Teilnehmer. Es wurden nicht nur Teilnehmer aus einem Land, sondern Teilnehmer aus 7 europäischen Ländern mit einbezogen. Außerdem wurden zum ersten Mal Mehrfacherkrankungen anstelle von einzelnen Erkrankungen an Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2-Diabetes untersucht.

Was sind mögliche Einschränkungen der Studie? Wo ist man sich unsicher?

Der Fokus lag auf Mehrfacherkrankungen und damit eine sehr spezieller Sichtweise. Die Datenlage zu Mehrfacherkrankungen in der Allgemeinbevölkerung ist unzureichend, laut der Stellungnahme der Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie. Heißt es gibt einfach noch wenig Informationen dazu, was Mehrfacherkrankungen grundsätzlich auslöst.

Während der Dauer der Studie über mehrere Jahre sind natürlich auch einige der Teilnehmer gestorben. In Summe sogar über 11.000. Diese Menschen wurden aus den Ergebnissen raus gezählt. Das sind allerdings in Summe mehr Menschen als die, bei denen Mehrfacherkrankung festgestellt wurde (4.461). Es kann also durchaus sein, dass Menschen, die durch ernährungsbedingte Mehrfacherkrankungen gestorben sind, nicht mit eingerechnet werden konnten und das Bild damit verzerrt ist.

Auch Lebensumstände und Lebensstile spielen immer eine große Rolle. In der Studie wurde bestmöglich versucht auch sportliche Aktivität mit einzubeziehen, aber das ist natürlich nicht immer so leicht. Auch die als gesund geltende Mittelmeer-Diät wurde getrennt betrachtet. Deswegen wurden viele Menschen aus der ursprünglichen Gruppe von fast 560.000 Menschen ausgeschlossen, um eine möglichst ähnliche Gruppe zu erhalten. Was auffällig ist, ist dass verhältnismäßig viele Vegetarier und Veganer an der Studie teilgenommen haben.

Die andere große Unsicherheit kommt durch die Einordnung der Lebensmittel selbst. Was bedeutet überhaupt "hoch verarbeitet"?  Einige der pflanzlichen Alternativprodukte gibt es noch nicht so lange und Produkte haben sich natürlich über die Zeit verändert, insbesondere in den letzten Jahren. Die NOVA Klassifizierung versucht das zwar grob zu beschreiben, aber natürlich ist die Unterscheidung nicht immer so einfach. Ganz besonders, wenn die Teilnehmer selbst sagen, wie viel sie von etwas gegessen haben. Das ist ein grundsätzliches Problem bei Studien zum Thema Ernährung.

Was stimmt denn jetzt wirklich? Warum gibt es so viele gegensätzliche Aussagen zu gesunder Ernährung?

Man liest zum Thema Ernährung oft viele verschiedene Aussagen. Das kann sehr verwirrend sein und dafür sorgen, dass man einfach die Lust daran verliert, sich zu informieren. Das verstehen wird. Aber Forschung im Bereich Enährung ist auch nicht ganz so einfach. Hier ein paar Gründe warum:

Wirklich belastbare Studien zu dem Thema sind sehr schwer durchzuführen. Man braucht eine große Menge an Menschen, die sich möglichst ähnlich sind - sowohl in dem was sie essen als auch in ihrem Lebensstil. Und diese Menschen müssen bereit sein über einen langen Zeitraum - denn der Effekt von schlechter Ernährung wird oft erst Jahre später wirklich sichtbar - ihr Essverhalten dokumentieren. Und in einer idealen Welt, würde man in der Wissenschaft dann eine sogenannte "Kontrollgruppe" und eine Experimentgruppe bilden, die sich wirklich nur in einer Sache - zum Beispiel dem Konsum von hoch verarbeiteten Lebensmitteln unterscheiden. Das ist aber natürlich nicht wirklich alltagstauglich.

Eine andere große Herausforderung ist die Gefahr von subventionierten Studien aus der Lebensmittelindustrie. Hersteller von Lebensmitteln möchten natürlich primär ihre Produkte verkaufen und haben daher ein Interesse daran, dass Studien belegen, dass ihre Produkte gesund sind. Oder zumindest, dass ihre Produkte nicht in eine Kategorie fallen, die grundsätzlich als ungesund eingestuft wird. Deswegen lesen wir zum Thema Ernährung ganz oft "es gibt keine ungesunden Produkte, nur ungesunde Ernährungsstile". Das ist natürlich nicht ganz richtig. Die Dosis macht das Gift - aber wenn man das Gift vermeiden kann, muss man auch auf keine Dosis achten. Wäre sinnvoller, oder?

Die oben beschriebene Studie aus dem "The Lancet" Magazin ist zumindest im Bezug auf den letzten Punkt als vertrauenswürdig einzustufen. Diese spezielle Studie wurde von folgenden Instituten finanziert: Austrian Academy of Sciences, Fondation de France, Cancer Research UK, World Cancer Research Fund International, und das Institut National du Cancer. Damit ist die Studie als vertrauenswürdig einzustufen.

Unser Fazit

Die Erkenntnis, die wir aus dieser neusten Studie ziehen: Zwei Kategorien hoch verarbeiteter Lebensmittel, süße Getränke und hoch verarbeitete tierische Produkte, haben einen Zusammenhang mit Mehrfacherkrankungen (Krebs, Diabetes Typ 2 und Herzkreislauferkrankungen). Das ist für uns natürlich nicht neu, aber durch die Studie noch einmal bestätigt. Und zwar eben nicht nur für eine Krankheit, sondern für zwei gleichzeitig auftretende Krankheiten. Es ist also Vorsicht geboten.

Was wir nicht aus dieser Studie ziehen: Grundsätzlich gilt für uns beim Thema Ernährung was wir nicht sicher wissen, wissen wir (noch) nicht. Wir lesen aus der Studie also keine Entwarnung für andere verarbeitete Lebensmittel.

Alltagstauglicher Tipp: Wir versuchen die Dinge immer mit gesundem Menschenverstand zu sehen. Die Dosis macht das Gift. Wenn keine Zeit bleibt, hilft ein Fertigprodukt. Wer aber regelmäßig ausgewogen isst und gesund kocht, sollte sich nicht direkt Sorgen machen. Wir legen lieber den Fokus darauf Spaß beim Kochen zu haben und neue Gerichte auszuprobieren, als das schlechte Gewissen zu füttern.

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🥗 Wochen-Update KW47: Neue Premium-Rezepte für die Familie! Vielfalt, Protein und Wohlfühl-Food

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Liebe Choosy Community, Ich bin Laura, eure Ernährungswissenschaftlerin bei Choosy. Und ich freue mich jede Woche darauf, euch die neuesten kulinarischen Highlights unserer App vorzustellen.

Kochen soll Spaß machen, gesund sein und vor allem: eure Familie stärken! Genau das verspricht unser frisches Rezept-Paket, das wir diese Woche für euch freigeschaltet haben. Bevor wir in die Vielfalt eintauchen, lasst uns kurz über die Grundlagen sprechen, die jedes Gericht auf eurem Wochenplan erfüllen sollte.

Hinweis: Die Rezepte sind ab dem 21. November bei Choosy für euch verfügbar 💚



🌱 Was macht ein Gericht ausgewogen und gesund?

Wenn wir von ausgewogener Ernährung sprechen, geht es nicht darum, Kalorien zu zählen, sondern um die richtige Mischung der Makronährstoffe auf eurem Teller. Ein wirklich gesundes Gericht für die Familie sollte idealerweise diese drei Komponenten enthalten:

  1. Gute Kohlenhydrate (Die Energiequelle): Vollkornprodukte, Kartoffeln, Quinoa, Hülsenfrüchte – diese liefern komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe für langanhaltende Energie und eine gesunde Verdauung.
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  3. Gesunde Fette und Vitamine (Die Nährstofflieferanten): Frisches Gemüse, hochwertige Öle, Nüsse und Samen. Diese liefern Vitamine, Mineralien und Omega-Fettsäuren.

Unsere neuen Rezepte wurden genau nach diesen Kriterien entwickelt. Sie liefern euch nicht nur Abwechslung, sondern auch eine optimale Nährstoffbalance – und das ganz ohne kompliziertes Rechnen! Aber natürlich muss nicht jedes Rezept perfekt sein. Die Mischung macht's! Wusstet ihr, dass Choosy für euch ganz automatisch darauf achtet, dass ihr ausgewogen esst? Schaut euch dafür mal den Gesundsheitsscore genauer an. Oder erfahrt hier, wie das geht: So hilft Choosy euch gesund UND lecker zu essen.

🍽️ Eure neuen Choosy Premium-Rezepte der Woche: Vielfalt pur!

Hier sind die 10 neuen Rezepte, die ihr ab sofort in eurer Premium-App findet. Die perfekte Mischung aus Gesundheit, Komfort und Abenteuer für euren nächsten Essensplan:

High Protein + Vegan:

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→ Perfektes pflanzliches Protein-Power-Paket.

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Low Carb:

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Mit Fleisch:

Hähnchen-Rote-Bete-Linsensalat
→ Gemüse clever versteckt – ein visueller Hit bei den Kleinen!

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Krautnudeln mit Schinken und Pilzen
→ Ein deftiges Comfort-Food für kalte Tage.

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Spanischer Chorizo-Schmortopf mit Bohnen
→ Ideal für den Slow Cooker oder als wärmender Wochenend-Eintopf.

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Bratwurst mit Rotkohl und Steckrüben
→ Ein saisonaler Klassiker mit vollwertigem Wintergemüse.

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Pescetarisch:

Knusprige Forelle mit Meerrettichsauce und Gemüse
→ Omega-3-reich und schnell zubereitet.

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Besonders kinderfreundlich:

Rosa Kartoffelbrei mit Dino-Nuggets
→ Gemüse clever versteckt – ein visueller Hit bei den Kleinen!

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Rote Bete Shakshuka mit Falafel
→ Ein herzhaftes, buntes Pfannengericht mit verstecktem Gemüse.

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🍲 Wochen-Update KW48: Neue Premium-Rezepte! Immun-Booster, Winter-Soulfood & Balance im Plätzchen-Trubel

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Liebe Choosy Community, Ich bin Laura, eure Ernährungswissenschaftlerin bei Choosy. Und ich weiß, dass die KW 48 der inoffizielle Startschuss für die genussreichste, aber auch zuckerreichste Zeit des Jahres ist. Die Plätzchenteller sind gefüllt, der Glühwein duftet. Das ist wunderbar und soll auch so bleiben!

Aber als Expertin möchte ich euch daran erinnern: Gerade jetzt ist eine ausgewogene Essensplanung wichtiger denn je. Wir brauchen starke Abwehrkräfte und stabile Energie, um den Stress und die Süßigkeiten der Feiertage auszugleichen. Genau das verspricht unser frisches Rezept-Paket, das wir diese Woche für euch kreiert haben.

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🍎 Die Balance halten: Nährstoff-Tricks für die Vorweihnachtszeit

Viele essen jetzt süß, viele Plätzchen und Co. Das ist schön und soll man sich natürlich auch nicht verbieten. Aber wie kann man mit ausgewogener Ernährung dafür sorgen, dass der Körper trotzdem die Nährstoffe bekommt, die er braucht?

Darauf kommt es im Winter an:

  • 1. Ausgewogene Basis schaffen: Nutzt Mahlzeiten wie Mittag- und Abendessen gezielt, um den Körper mit Gemüse, Ballaststoffen und hochwertigem Eiweiß aufzufüllen. Wenn die Basis stimmt, ist das Stück Stollen am Nachmittag kein Problem. Hier hilft euch die Essensplanung enorm!
  • 2. Farben auf den Teller: Die Power steckt in der Farbe! Wintergemüse wie Grünkohl, Rotkohl und Steckrüben sind reich an Vitamin C und Mineralien. Fügt sie einfach euren Mahlzeiten hinzu (z.B. ein Schupfnudel-Gericht mit extra Grünkohl).
  • 3. Wasser, Wasser, Wasser: Versucht, zu jedem Plätzchen ein Glas Wasser oder ungesüßten Tee zu trinken. Das hilft, den Zuckerkonsum auszugleichen.

Übrigens, hier auf unserem Blog findet ihr auch unserem Essensplan für die KW48. Oder ihr möchte mehr über gesunde Ernährung lernen und wie Choosy euch dabei hilft?

🍽️ Eure neuen Choosy Premium-Rezepte der Woche (KW 48)

Hier sind die 10 neuen Rezepte, die ihr ab sofort in eurer Premium-App findet. Die perfekte Mischung aus Immun-Boost, Komfort und Nährwertbalance: So hilft Choosy euch gesund UND lecker zu essen.

High Protein + Vegan:

Polenta mit Blumenkohlsalat und würzigen Bohnen
→ Hoher Ballaststoff- und Proteingehalt; macht lange satt.

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Polenta mit Blumenkohlsalat und würzigen Bohnen

Pilz-Tofu-Topf mit samtigem Süßkartoffelmus
→ Herzhaftes, veganes Soulfood mit komplexen Kohlenhydraten.

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Pilz-Tofu-Topf mit samtigem Süßkartoffelmus

Low Carb:

Nordische Lachssuppe mit Steckrüben
→ Leichtes, wärmendes Gericht reich an Omega-3-Fettsäuren.

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Nordische Lachssuppe mit Steckrüben

Mit Fleisch:

Steckrüben-Apfel-Stampf mit Frikadellen
→ Cleverer, süß-herzhafter Winter-Stampf für die ganze Familie.

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Grünkohl-Schupfnudel-Pfanne mit Bacon
→ Schnell zubereitete, deftige Küche mit viel grünem Gemüse.

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Schnitzel auf Spätzle-Grünkohl-Pfanne
→ Eine raffinierte, leckere Abwandlung des klassischen Schnitzels.

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Zartes Schweinefilet in rustikaler Zwiebelsauce
→ Perfekt für ein festliches Sonntagsessen.

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Pescetarisch:

Fischfrikadelle mit Salzkartoffeln und Joghurt-Dip
→ Schnell, gesund und leicht, mit wenig Aufwand.

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Besonders Kinderfreundlich:

Pilz-Ragout mit Reibekuchen
→ Ein deftiges Gericht, das Reibekuchen mal anders serviert.

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Klassischer Apfelpfannkuchen
→ Ein süßer Klassiker, der mit Lageräpfeln wunderbar schmeckt.

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🕯️ Essensplan KW 49: Advents-Soulfood, Festliche Aromen & Lichterglanz in der Küche – mit Choosy

28.11.2023

🕯️ Essensplan KW 49: Advents-Soulfood, Festliche Aromen & Lichterglanz in der Küche – mit Choosy

Herzlich willkommen in der KW 49 – dem offiziellen Start in den Dezember und die gemütlichste Zeit des Jahres! Die ersten Kerzen brennen, der Duft von Zimt liegt in der Luft, und wir sehnen uns nach Gerichten, die uns von innen wärmen.

Aber lasst uns ehrlich sein: Der Stress des Alltags macht auch im Advent nicht halt. Zumindest die Frage "Was kochen wir heute?" kommt auch zwischen Plätzchen backen und Weihnachtsfeiern auf. 😩 Genau hier kommt Choosy ins Spiel!

Choosy ist euer intelligenter Essensplaner, der euch hilft, alltagstaugliche Gerichte passend zu eurem Geschmack zu finden. Choosy schreibt für euch nicht nur den Essensplan, odern auch die Einkaufsliste, sodass ihr entspannt Einkaufen könnt, ohne dass ihr wertvolle Zeit mit Planung verliert. Unser System integriert automatisch die passenden saisonalen Zutaten (wie Knollensellerie, Maronen und Rotkohl) in euren Plan. So esst ihr gesünder, günstiger und habt den Kopf frei, um die Adventszeit zu genießen.

Für diese Woche haben wir einen Plan entworfen, der garantiert familientauglich ist und euch mehr Zeit für die schönen Dinge schenkt. Macht euch bereit für 7 Tage voller Genuss und Entspannung beim Kochen! Ihr wollt lernen, worauf es bei einer guten Essensplanung ankommt: Dann geht es hier zur Schritt-für-Schritt Essensplan erstellen-Anleitung.

🍂 Unser Fokus in KW 49: Wärmende Klassiker & Smarte One-Pot-Lösungen

In dieser Woche konzentrieren wir uns auf Gerichte, die perfekt zum Beginn des Dezembers passen: Wärmende Suppen, schnelle Pfannengerichte und saisonales Gemüse als Basis, um euch optimal mit Nährstoffen zu versorgen.

✨ Saisonale Highlights der Woche:

  • Rotkohl & Steckrüben: Der perfekte, deftige Mix für die kalten Tage.
  • Kürbis: Wir nutzen die letzten Lagerbestände für cremige, wärmende Suppen.
  • Wurzelgemüse: Karotten und Knollensellerie sorgen für Sättigung und Vitamine.
  • Wirsing: Das herzhafte Wintergemüse für unseren Schmortopf.
  • Schnelle Gerichte: Der Plan enthält einfache One-Pot-Gerichte und Pfannenlösungen, um die Kochzeit kurz zu halten.

📆 Euer Choosy Essensplan für die KW 49: Advents-Soulfood-Inspiration

Ihr könnt diesen Plan ganz einfach Gericht für Gericht in eure Choosy App übertragen und dann die automatische Einkaufsliste generieren. Oder ihr lasst euch direkt einen komplett individuellen Plan erstellen, der perfekt zu euch, euren Vorlieben, eurem Vorrat und eurem Budget passt. Mehr Inspiration findet ihr zum Beispiel in unserem Essensplan KW48.

Wichtig: Diese Woche enthält viel verarbeitetes Fleisch. Das ist recht typisch für deutsche Winterküche. Ihr könnt das Fleisch zum Beispiel einmal gegen eine vegane Variante oder auch gegen Tofu oder Tempeh austauschen. Tempeh enthält Probiotika, die zur Förderung einer gesunden Darmflora beitragen können. Das hat gleich doppelt Vorteile für euch. Außerdem fehlen euch in diesem Plan ein wenig Nüsse. Wir empfehlen 2 Hände voll Nüsse dazu zu essen.

Montag: Kürbis-Kokos-Suppe

→ Wärmender Start: Eine cremige, leicht exotische Suppe, die perfekt in einen kalten Wochenstart passt. Super einfach und schnell zubereitet!

👉 Zum Rezept

Kürbis-Kokos-Suppe

Dienstag: Bratwurst mit Rotkohl und Steckrüben

→ Deftiger Klassiker: Ein Gericht, das die saisonalen Stars Rotkohl und Steckrübe vereint und gut sättigt.

👉 Zum Rezept

Bratwurst mit Rotkohl und Steckrüben

Mittwoch: Hähnchenbrust in Sahnesauce mit Karotten und Reis

→ Familienliebling: Ein schnelles, unkompliziertes Gericht mit zartem Fleisch und einfachem Gemüse.

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Hähnchenbrust in Sahnesauce mit Karotten und Reis

Donnerstag: Spanischer Chorizo-Schmortopf mit Wirsing

→ Würziges Soulfood: Der herzhafte Eintopf mit dem saisonalen Wirsing wärmt von innen und lässt sich wunderbar vorbereiten.

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Spanischer Chorizo-Schmortopf mit Wirsing

Freitag: One Pot Lachs mit Bohnen

→ Feierabend-Helfer: Ein gesundes Fischgericht, das maximalen Geschmack bei minimalem Abwasch verspricht.

👉 Zum Rezept

One Pot Lachs mit Bohnen

Samstag: Cremige Spätzle-Pfanne mit Spinat und Champignons

→ Wochenend-Soulfood: Ein vegetarischer Genuss, der schnell in der Pfanne zubereitet ist.

👉 Zum Rezept

Cremige Spätzle-Pfanne mit Spinat und Champignons

Sonntag: Sellerie-Schnitzel im Ofengemüsebett

→ Vegetarisch & Saisonal: Der Sellerie tritt als Hauptdarsteller auf und wird im Ofen knusprig.

👉 Zum Rezept

Sellerie-Schnitzel im Ofengemüsebett

🥘 Der Choosy Game-Changer für Familien: Maximale Zeitersparnis

Wochenplanung klingt gut, aber die Umsetzung ist kompliziert? Choosy hat die Lösung, denn wir gehen einen Schritt weiter als klassische Rezept-Apps.

1. Dein Plan passt sich deinem Leben an: Schnell und einfach personalisiert.

Wir wissen, dass euer Alltag einzigartig ist. Deshalb plant Choosy nicht nur Gerichte, sondern echte Mahlzeiten für eure Situation. Ihr könnt im Planer angeben, wie lange ihr kochen wollt, ob ihr heute nur 30 Minuten Zeit habt oder ob es vegetarisch sein soll. Choosy erstellt euch einen Wochenplan, der perfekt zu eurem Zeitbudget und euren Ernährungswünschen passt.

2. Spart Zeit, Geld und Nerven: Besser als jede Kochbox!

Choosy macht die Planung so einfach und bequem wie eine Kochbox – ist aber rund 40 % günstiger! Die App kennt die Preise eurer Lebensmittel und hilft euch, den gesamten Wocheneinkauf innerhalb eures vorgegebenen Budgets zu halten. Ihr spart bares Geld und wertvolle Zeit.

3. Choosy lernt: Nie wieder unbeliebte Gerichte kochen!

Die App ist die einzige auf dem Markt, die mitwächst. Nach jeder Mahlzeit könnt ihr bewerten, wie es der Familie geschmeckt hat. Choosy merkt sich eure Vorlieben und Abneigungen und schlägt zukünftige Gerichte vor, die garantiert zu eurem Geschmack passen. So wird der Plan automatisch leckerer und passgenauer.

4. Gemeinsam planen, stressfrei einkaufen!

Nie wieder Doppelkäufe oder verpasste Zutaten: Mit Choosy könnt ihr den Wochenplan und die automatisch erstellte Einkaufsliste ganz einfach mit allen Haushaltsmitgliedern teilen! Die Organisation klappt reibungslos, da jeder jederzeit Zugriff hat.

5. Gesundheit im Fokus: Ausgewogenheit ohne Rechnen!

Choosy behält die Nährstoffverteilung für euch im Blick. Die App sorgt automatisch für die nötige Vielfalt und stellt sicher, dass euer Essen über die Woche hinweg ausgewogen und gesund ist. So müsst ihr nicht selbst Nährwerte vergleichen und könnt euch auf einen optimalen Speiseplan verlassen.

🚀 Dein Upgrade für den stressfreien Alltag: Choosy Premium

Ihr möchtet das volle Potenzial ausschöpfen und die Planung auf das nächste Level heben? Choosy Premium bietet euch die entscheidenden Funktionen, um den Kochalltag noch entspannter und wirtschaftlicher zu gestalten. Außerdem ist Choosy Premium das erste Abo, das euch mehr Geld einspart, als ihr dafür ausgebt. Die meisten Familien sparen mit Choosy Premium ungefähr 1.000 Euro pro Jahr. Einen kleinen Ausschnitt von fem, was Choosy Premium alles für euch tun kann, findet ihr hier:

  • Die digitale Speisekammer (Clever & Zero Waste): Schluss mit unnötigen Doppelkäufen! Durch die digitale Vorratsverwaltung plant Choosy so, dass nur die Zutaten auf die Einkaufsliste kommen, die ihr nicht mehr zu Hause habt. Außerdem hilft der kluge Essensplaner euch dabei, Zutaten die bald ablaufen gezielt einzuplanen. Das ist echtes Zero Waste und spart bares Geld.
  • Erweiterte Personalisierung & Import: Holt eure Lieblingsrezepte von überall her in die App! Mit der Import-Funktion könnt ihr Schätze aus dem Netz oder Omas handgeschriebene Klassiker ganz einfach digitalisieren und Choosy plant sie dann für euch mit ein.
  • Exklusiver Zugang: Erhaltet Zugriff auf alle über 3000 Premium-Rezepte und wöchentlich neue Top-Kreationen von Ernährungsexperten. Dazu gehören auch erweiterte Filter für spezielle Ernährungsziele (z.B. Low Carb, High Protein).
  • Fitnessziele erreichen: Wird mit Choosy Premium noch leichter! Ihr habt Einblicke in alle wichtigen Nährtwerte und könnt damit deutlich tiefer gehen als Markonährstoffe wie Grammanzahl Proteine. Essentielle Aminosäuren sind zum Beispiel genauso wichtig. Choosy Premium hat sie für euch im Blick!

Macht den ersten Schritt zu mehr Entspannung in eurer Küche. Ladet euch die Choosy App jetzt kostenlos herunter und erstellt euren ersten Wochenplan in weniger als 5 Minuten. Ihr könnt sogar die Choosy Premium-Version 7 Tage kostenfrei testen!

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