26.11.2023
8
Min. Lesezeit
Sind verarbeitete Lebensmittel doch nicht ungesund?

Neuste Studie und ihre Erkenntnisse
Vor einigen Tagen wurde eine neue Studie des renommierten The Lancet Journals veröffentlicht. Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob ultra hoch verarbeitete Lebensmittel (ultra-processed foods, sogenannte "UPFs") tatsächlich zu lebensbedrohlichen Krankheiten führen. Die Ergebnisse sind interessant, daher möchten wir gerne einen leicht verständlichen, aber etwas detaillierteren, Einblick geben.
1) Verarbeitete Lebensmittel: Die neusten Erkenntnisse
Wir haben für dich die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick zusammengefasst. Falls du dich für die Details der Studie interessierst, lies gerne unten weiter.
Diese verarbeiteten Lebensmittel sind laut der Studie ungesund
Es wurde ein Zusammenhang zwischen
- hoch verarbeiteten tierischen Produkten und
- süßen Getränken
und der Erkrankung an Krebs, Typ-2 Diabetes und Herzkreislauferkrankungen erkannt. Genauer gesagt sogar dem Risiko an gleich zwei dieser Krankheiten zu erkranken. Das ist natürlich ein wesentlicher Hinweis darauf, dass man davon die Finger lassen sollte.
Bei diesen verarbeiteten Lebensmittel sind die Ergebnisse unklarer
Es wurde ebenfalls ein Zusammenhang zwischen der Gruppe
- Soßen, Aufstriche
- und
- Gewürze
und den Mehrfacherkrankungen erkannt, allerdings mit geringerer Wahrscheinlichkeit. Das kann daran liegen, dass Lebensmittelgruppe zu groß gewählt wurde und somit darunter sowohl positive als auch negative beeinflussende Lebensmittel gefallen sind.
Diese verarbeiteten Lebensmittel werden positiv bewertet
Bei zwei Gruppen weißt die Studie darauf hin, dass der (moderate) Konsum sich positiv auswirken könnte:
- Brot & Müsli
- pflanzliche Ersatzprodukte
Allerdings sind die Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen. Jemand, der pflanzliche Ersatzprodukte isst, könnte zum Beispiel als Vegeratier oder Veganer allgemein mehr Obst und Gemüse essen und dadurch die Studienergebnisse positiv beeinflusst haben. Was bei der Studie sonst noch mit Vorsicht zu genießen ist, findest du weiter unten.

2) Verarbeitete Lebensmittel: Das solltest du wissen
Immer mehr verarbeitete Lebensmittel und hoch verarbeitete Lebensmittel nehmen Einzug in unsere Regale im Supermarkt. Inzwischen machen verarbeitete Lebensmittel sogar zwischen 50% und 60% in unserer täglichen Kalorienaufnahme aus. Mit dem Wissen aus den neusten Studien ist es empfehlenswert, dass du auf deinen Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln achtest und ihn reduzierst, wo es geht. Dazu musst du natürlich zuerst verstehen, was verarbeitete Lebensmittel überhaupt sind.
Was sind verarbeitete Lebensmittel?
Verarbeitete Lebensmittel sind Lebensmittel, die durch Methoden wie Backen, Frittieren, Rösten, Fermentieren, Kochen, Konservieren oder industrielle Verarbeitungsprozessevon ihrer ursprünglichen Form verändert wurden. Eine häufig genutzte Einordnung, um den Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln zu unterscheiden, ist die NOVA Klassifizierung. Die NOVA- Klassifizierung wurde von dem brasilianischen Ernährungswissenschaftler Carlos Augusto Monteiro von der Universität Sao Paulo entwickelt und unterscheidet bei Lebensmitteln zwischen vier Kategorien:
- Stufe 1: Unverarbeitete, oder gering verarbeitete Lebensmittel. Darunter zählen Obst und Gemüsen, aber auch Fleisch, Fisch und Milch.
- Stufe 2: Verarbeitete Lebensmittel, die aus natürlichen Lebensmitteln hergestellt werden, wie z.B. Öl, Mehl, Zucker und Salz
- Stufe 3: Verarbeitete Lebensmittel, die konserviert, eingelegt oder fermentiert wurden und nur wenige Zutaten enthalten. Dazu gehören zum Beispiel geräucherter Fisch, Sauerkraut oder auch Dosentomaten.
- Stufe 4: Stark verarbeitete Lebensmittel, oder auch hoch verarbeitete Lebensmittel genannt, die viele Verarbeitungsschritte zur Herstellung benötigen und viele Zutaten oder sogar Zusatzstoffe enthalten wie z.B. Chips, Tiefkühlpizza, Softdrinks
Die häufigste Kritik an der NOVA-Klassifizierung, ist dass die Einordnung damit nicht immer konsistent möglich ist.
Stark verarbeitete Lebensmittel vs. hoch verarbeitete Lebensmittel: Wo ist der Unterschied?
Wenn man von stark verarbeiteten Lebensmitteln oder auch hoch verarbeiteten Lebensmittel spricht, sind meist Fertigprodukte aus dem Supermarkt gemeint. Also solche Produkte, die industriell verarbeitet wurden und unter Stufe 4 der NOVA Einstufung fallen (siehe oben). Es gibt einige Studien, die einen Zusammenhang zwischen diesen Produkten und Krankheiten wie Krebs, Typ-2 Diabetes und Herzkreislauferkrankungen herstellen konnten (mehr Details dazu findest du unten). Stark verarbeitete Lebensmittel enthalten meist viele Zusatzstoffe, wie zum Beispiel Konservierungsstoffe, Aroma- oder Farbstoffe. Nicht alle davon gelten pauschal als bedenklich. Es bisher nicht gut genug erforscht was und welche Art von Verarbeitung eines Lebensmittels den Körper in welcher Form beeinflusst. Eine gute Daumenregel ist möglichst häufig auf unverarbeitete Lebensmittel zurückzugreifen.
Unverarbeitete Lebensmittel Tabelle: Welche Produkte sind unbedenklich?
Hier findest du deine Liste an unverarbeiteten Lebensmitteln, die als unbedenklich gelten:
- Jede Art von frischem Obst und Gemüse
- Samen & Saaten
- Nüsse
- Getreide & Reis
- Frisches Fleisch
- Frischer Fisch
Achtung: Laut der NOVA Klassifizierung oben und in vielen Blogs findest du, dass auch "Milch" als unverarbeitetes Lebensmittel gilt. Allerdings ist Milch in der Form, wie wir sie in unseren Regalen kaufen können, kein unverarbeitetes Produkt, also keine Rohmilch. Sie wird erhitzt und homogenisiert. Insbesondere H-Milch wird zusätzlich auf 125 Grad Celcsius ultra hoch erhitzt.

3) Details zu der Studie einfach erklärt
Was wurde in der Studie genau untersucht?
Um der Frage, ob ultrahoch-verarbeitete Lebensmittel ungesund sind, wurde in der Studie speziell "Multimobidität" - also das gleichzeitige Vorkommen mehrerer Krankheiten bei einer Person - untersucht. Im speziellen ging es um Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2 Diabetes. Untersucht wurden 266.666 Teilnehmer, 60% davon weiblich und die Hälfte Vegetarier oder Veganer, die zu Beginn der Studie keine dieser Krankheiten aufgewiesen haben. Um zwischen verarbeiteten und nicht verarbeiteten Lebensmitteln zu unterscheiden, wurde die NOVA Klassifizierung (Erklärung findest du weiter unten) genutzt. Der Fokus lag dabei speziell auf der Stufe 4 der Klassifizierung - also den am stärksten verarbeiteten Lebensmitelln. Die Teilnehmer wurden über einen Zeitraum von 11 Jahren begleitet.
Was kam bei der Studie raus?
Nach 11 Jahren waren 4.461 Teilnehmer, davon 39% weiblich, von mindestens zwei der Krankheiten (Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2 Diabetes) erkrankt. Dabei wurde ein Zusammenhang zwischen einem hohen Konsum an hoch verarbeiteten Lebensmitteln (260g/Tag) insbesondere aus zwei Subgruppen mit einem erhöhten Krankheitsrisiko nachgewiesen. Diese zwei Subgruppen sind: Tierische Lebensmittel und süße Getränke - sowohl mit Zucker als auch künstlich gesüßt. Das Gleiche gilt laut der Studie für Soßen, Aufstriche und Gewürze. Allerdings mit einer geringeren "Sicherheit" - also einer breiteren Streuung des Endergebnisses (siehe Bild unten). Überraschender weise konnte für hoch verabreitetes Brot und Müsli, sowie pflanzenbasierte Fleischalternativen kein Zusammenhang nachgewiesen werden. Die Kernaussage, die die Forscher treffen ist:
"Our findings suggest that higher consumption of UPFs increases the risk of cancer and cardiometabolic multimorbidity." - The Lancet
Sie weisen aber auch darauf hin, dass nicht alle verarbeiteten Lebensmittel gleich zu bewerten sind. Es gibt Unterschiede - und die sollten wir mehr berücksichtigen. Die Studie zeigt aber auch noch einmal, dass das was wir Essen einen Unterschied für unsere Gesundheit macht und es einen tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2-Diabetes mit unserer Ernährung gibt.
Hier noch eine kurze Übersicht der Ergebnisse. Wie ist das zu verstehen? Ein Balken in der Mitte, nahe bei eins, bedeutet keine Korrelation. Ein Balken links bedeutet ein die Lebensmittel wirken Mehrfachkrankheiten sogar eher entgegen. Ein Balken rechts bedeutet die Gruppe erhöht das Risiko von Mehrfacherkrankungen.

Was ist an der Studie so besonders?
Es gibt diverse Studien, die den Zusammenhang von einer der Krankheiten und verarbeiteten Lebensmitteln nachweisen (zum Beispiel diese zum Thema Krebs, diese zum Thema Herzkreislauferkrankungen und diese hier zum Zusammenhang mit Typ2 Diabetes). Den grundsätzlichen Zusammenhang bestätigt die neue Studie auch. Die Besonderheit an der Studie ist allerdings, dass Untergruppen von verarbeiteten Lebensmitteln angeschaut wurden. Es werden also nicht pauschal alle verarbeiteten Lebensmittel über einen Kamm geschert. Die andere Besonderheit ist die Dauer der Studie über 11 Jahre und die geographische Verteilung der Teilnehmer. Es wurden nicht nur Teilnehmer aus einem Land, sondern Teilnehmer aus 7 europäischen Ländern mit einbezogen. Außerdem wurden zum ersten Mal Mehrfacherkrankungen anstelle von einzelnen Erkrankungen an Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2-Diabetes untersucht.
Was sind mögliche Einschränkungen der Studie? Wo ist man sich unsicher?
Der Fokus lag auf Mehrfacherkrankungen und damit eine sehr spezieller Sichtweise. Die Datenlage zu Mehrfacherkrankungen in der Allgemeinbevölkerung ist unzureichend, laut der Stellungnahme der Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie. Heißt es gibt einfach noch wenig Informationen dazu, was Mehrfacherkrankungen grundsätzlich auslöst.
Während der Dauer der Studie über mehrere Jahre sind natürlich auch einige der Teilnehmer gestorben. In Summe sogar über 11.000. Diese Menschen wurden aus den Ergebnissen raus gezählt. Das sind allerdings in Summe mehr Menschen als die, bei denen Mehrfacherkrankung festgestellt wurde (4.461). Es kann also durchaus sein, dass Menschen, die durch ernährungsbedingte Mehrfacherkrankungen gestorben sind, nicht mit eingerechnet werden konnten und das Bild damit verzerrt ist.
Auch Lebensumstände und Lebensstile spielen immer eine große Rolle. In der Studie wurde bestmöglich versucht auch sportliche Aktivität mit einzubeziehen, aber das ist natürlich nicht immer so leicht. Auch die als gesund geltende Mittelmeer-Diät wurde getrennt betrachtet. Deswegen wurden viele Menschen aus der ursprünglichen Gruppe von fast 560.000 Menschen ausgeschlossen, um eine möglichst ähnliche Gruppe zu erhalten. Was auffällig ist, ist dass verhältnismäßig viele Vegetarier und Veganer an der Studie teilgenommen haben.
Die andere große Unsicherheit kommt durch die Einordnung der Lebensmittel selbst. Was bedeutet überhaupt "hoch verarbeitet"? Einige der pflanzlichen Alternativprodukte gibt es noch nicht so lange und Produkte haben sich natürlich über die Zeit verändert, insbesondere in den letzten Jahren. Die NOVA Klassifizierung versucht das zwar grob zu beschreiben, aber natürlich ist die Unterscheidung nicht immer so einfach. Ganz besonders, wenn die Teilnehmer selbst sagen, wie viel sie von etwas gegessen haben. Das ist ein grundsätzliches Problem bei Studien zum Thema Ernährung.
Was stimmt denn jetzt wirklich? Warum gibt es so viele gegensätzliche Aussagen zu gesunder Ernährung?
Man liest zum Thema Ernährung oft viele verschiedene Aussagen. Das kann sehr verwirrend sein und dafür sorgen, dass man einfach die Lust daran verliert, sich zu informieren. Das verstehen wird. Aber Forschung im Bereich Enährung ist auch nicht ganz so einfach. Hier ein paar Gründe warum:
Wirklich belastbare Studien zu dem Thema sind sehr schwer durchzuführen. Man braucht eine große Menge an Menschen, die sich möglichst ähnlich sind - sowohl in dem was sie essen als auch in ihrem Lebensstil. Und diese Menschen müssen bereit sein über einen langen Zeitraum - denn der Effekt von schlechter Ernährung wird oft erst Jahre später wirklich sichtbar - ihr Essverhalten dokumentieren. Und in einer idealen Welt, würde man in der Wissenschaft dann eine sogenannte "Kontrollgruppe" und eine Experimentgruppe bilden, die sich wirklich nur in einer Sache - zum Beispiel dem Konsum von hoch verarbeiteten Lebensmitteln unterscheiden. Das ist aber natürlich nicht wirklich alltagstauglich.
Eine andere große Herausforderung ist die Gefahr von subventionierten Studien aus der Lebensmittelindustrie. Hersteller von Lebensmitteln möchten natürlich primär ihre Produkte verkaufen und haben daher ein Interesse daran, dass Studien belegen, dass ihre Produkte gesund sind. Oder zumindest, dass ihre Produkte nicht in eine Kategorie fallen, die grundsätzlich als ungesund eingestuft wird. Deswegen lesen wir zum Thema Ernährung ganz oft "es gibt keine ungesunden Produkte, nur ungesunde Ernährungsstile". Das ist natürlich nicht ganz richtig. Die Dosis macht das Gift - aber wenn man das Gift vermeiden kann, muss man auch auf keine Dosis achten. Wäre sinnvoller, oder?
Die oben beschriebene Studie aus dem "The Lancet" Magazin ist zumindest im Bezug auf den letzten Punkt als vertrauenswürdig einzustufen. Diese spezielle Studie wurde von folgenden Instituten finanziert: Austrian Academy of Sciences, Fondation de France, Cancer Research UK, World Cancer Research Fund International, und das Institut National du Cancer. Damit ist die Studie als vertrauenswürdig einzustufen.
Unser Fazit
Die Erkenntnis, die wir aus dieser neusten Studie ziehen: Zwei Kategorien hoch verarbeiteter Lebensmittel, süße Getränke und hoch verarbeitete tierische Produkte, haben einen Zusammenhang mit Mehrfacherkrankungen (Krebs, Diabetes Typ 2 und Herzkreislauferkrankungen). Das ist für uns natürlich nicht neu, aber durch die Studie noch einmal bestätigt. Und zwar eben nicht nur für eine Krankheit, sondern für zwei gleichzeitig auftretende Krankheiten. Es ist also Vorsicht geboten.
Was wir nicht aus dieser Studie ziehen: Grundsätzlich gilt für uns beim Thema Ernährung was wir nicht sicher wissen, wissen wir (noch) nicht. Wir lesen aus der Studie also keine Entwarnung für andere verarbeitete Lebensmittel.
Alltagstauglicher Tipp: Wir versuchen die Dinge immer mit gesundem Menschenverstand zu sehen. Die Dosis macht das Gift. Wenn keine Zeit bleibt, hilft ein Fertigprodukt. Wer aber regelmäßig ausgewogen isst und gesund kocht, sollte sich nicht direkt Sorgen machen. Wir legen lieber den Fokus darauf Spaß beim Kochen zu haben und neue Gerichte auszuprobieren, als das schlechte Gewissen zu füttern.
Weitere Blogartikel

3
Min. Lesezeit
🥂 Plane dein stressfreies Silvester mit Choosy! 3 Raclette- und Menüideen
Und schon ist wieder ein Jahr vorbei. Du kannst stolz darauf sein, dass du dein Jahr mit Essensplanung organisierter, entspannter und gesünder gemacht hast. Auf dich! 🥳
Danke, dass wir mit Choosy in diesem Jahr Teil deines Alltags sein durften. Als Dankeschön möchten wir dir mit deinen Silvester-Vorbereitungen helfen: Wir haben 3 Raclette-Rezepte, 2 komplette Menüs und 3 tolle Spieleideen für dich zusammengestellt.
Auf ein erfolgreiches, neues Jahr. Cheers! 🥂

🧀 3 Vorschläge für Raclette-Fans
Raclette ist der Klassiker an Silvester – es ist gesellig und jeder kann genau das essen, was er liebt. Hier sind drei Varianten für eure Pfännchen:
Schweizer Raclette
→ Der würzige Klassiker mit traditionellen Beilagen für den authentischen Genuss.
👉 Zum Rezept

Pizza Raclette
→ Ein absoluter Favorit bei Kindern! Mini-Pizzen direkt aus dem Pfännchen.
👉 Zum Rezept

Süßes Raclette
→ Wer sagt, dass Raclette nur herzhaft sein darf? Der perfekte Nachtisch-Spaß zum Jahresabschluss.
👉 Zum Rezept

🍽️ Festliche Menü-Inspirationen
Falls du lieber ein klassisches 3-Gänge-Menü servieren möchtest, haben wir zwei wunderbare Vorschläge für dich vorbereitet.
Menü 1: Rein pflanzlicher Genuss (Vegan)
Rote Bete-Birnen-Carpaccio
→ Ein farbenfroher und leichter Start in das Festmenü.
👉 Zum Rezept

Nussbraten mit Serviettenknödeln in Zwiebel-Sahne-Soße
→ Ein herzhafter, festlicher Hauptgang, der ganz ohne Fleisch überzeugt.
👉 Zum Rezept

Veganes Dubai Chocolate Tiramisu
→ Der trendige, süße Abschluss für dein veganes Silvester-Menü.
👉 Zum Rezept

Menü 2: Der edle Klassiker
Ziegenkäse-Tartes mit Feigen
→ Die perfekte Kombination aus herzhaftem Käse und süßer Frucht als Vorspeise.
👉 Zum Rezept

Rinderfilet an Schokoladen-Rotwein-Sauce und Kartoffelgratin
→ Ein absolutes Gourmet-Highlight für einen besonderen Abend.
👉 Zum Rezept

Schokoladen-Tarte mit gerösteten Haselnüssen
→ Ein sündhaft leckerer, schokoladiger Ausklang des Jahres.
👉 Zum Rezept

🎲 3 lustige Spielideen für den Silvesterabend
Damit die Zeit bis Mitternacht wie im Flug vergeht, haben wir drei Spiele ausgesucht, bei denen die ganze Familie mitmachen kann:
Meisterkünstler
Du brauchst: Zettel + Stifte
So funktioniert's: Ihr bildet zwei Teams. Ein Team denkt sich einen Begriff aus. Das gegnerische Team teilt sich auf in Meisterkünstler und Kunstexperten. Die Künstler malen den Begriff, während die Experten raten. Die Tücke: Jeder Künstler darf immer nur einen Strich der Reihe nach malen. Erraten die Experten den Begriff innerhalb von 1 Minute, gibt es einen Punkt!
Teamwork
Du brauchst: Nichts!
So funktioniert's: Zwei Spieler erklären gemeinsam ein Wort (nutzt einen Online-Wortgenerator). Die Schwierigkeit: Das Duo muss jeden Satz gemeinsam formulieren, wobei beide abwechselnd immer nur ein Wort sagen dürfen. Für jedes erratene Wort gibt es 1 Punkt für die Rater und 2 Punkte für das Erklär-Team.
Jukebox
Du brauchst: Zettel + Stifte
So funktioniert's: Ein Spieler gibt ein Stichwort vor (z.B. „Liebe“). Die anderen haben 30 Sekunden Zeit, ein Lied aufzuschreiben, in dem dieses Wort vorkommt.
- Liedtitel = 1 Punkt
- Liedzeile = 2 Punkte
- Ganzer Refrain = 3 PunkteWer am Ende die meisten Punkte hat, gewinnt!
⭐️ Dein Start ins neue Jahr mit Choosy
Wir freuen uns darauf, dich auch im nächsten Jahr bei deiner gesunden und entspannten Essensplanung zu begleiten. Mit Choosy Premium startest du besonders organisiert: Nutze die digitale Vorratskammer, um die Reste der Feiertage geschickt einzuplanen und direkt mit gesunden Vorsätzen durchzustarten.
Hab einen guten Rutsch ins neue Jahr! 🎆
Dein Choosy Team 💚

3
Min. Lesezeit
🎄 Essensplan KW 52: Festlicher Genuss & Entspannte Feiertage zwischen den Jahren
herzlich willkommen in der KW 52! Die letzte Woche des Jahres hat ihren ganz eigenen Zauber. Wir genießen die Zeit zu Hause und lassen das Jahr Revue passieren. Kulinarisch sehnen wir uns jetzt nach einer Balance: Wir wollen festlich genießen, aber im Alltag darf es schnell, gesund und unkompliziert sein.
Die Herausforderung: Niemand möchte zwischen den Jahren stundenlangen Planungsstress. Dennoch sollen alle Nährstoffe abgedeckt sein. Genau hier ist Choosy euer perfekter Begleiter. Als Nr. 1 Essensplaner für Familien nehmen wir euch den Mental Load ab, damit ihr die Füße hochlegen könnt.

🎄 Inspiration für euer Weihnachtsfest
Das Weihnachtsessen ist so individuell wie eure Familien selbst! Ob klassisch, modern oder ganz entspannt – Choosy hilft euch dabei, den Überblick zu behalten. Falls ihr noch nach der zündenden Idee sucht, haben wir für euch vorgearbeitet:
🎆 Silvester feiern mit Choosy: Menüs, Raclette & Spielspaß
Der Jahreswechsel steht vor der Tür! Damit auch der Silvesterabend absolut stressfrei wird, haben wir ein Mega-Update für euch vorbereitet. Wir liefern euch nicht nur kulinarische Highlights, sondern auch Ideen für das Rahmenprogramm:
- Zwei exklusive Silvester-Menüs: Edel und perfekt vorbereitbar.
- 3 kreative Raclette-Ideen: Damit der Klassiker dieses Jahr mal ganz neu schmeckt.
- 3 tolle Spielideen: Spiele, bei denen jeder (von klein bis groß!) mitspielen kann und der Spaß garantiert ist.
Silvester-Special: Hier geht es zu unseren Menüs, 3Raclette-Ideen und Spielen für den perfekten Jahreswechsel!
📆 Euer Choosy Essensplan für die KW 52: Schnell, gesund & lecker
Dieser Plan begleitet euch mit viel Leichtigkeit durch die Woche. Die Rezepte sind bewusst so gewählt, dass sie alle wichtigen Nährstoffe liefern und in Rekordzeit auf dem Tisch stehen.
Montag: Sättigender grüner Salat mit Spinat-Senf-Dressing
→ Leichter Start: Nach den Festtagen tut dieser Vitamin-Booster richtig gut. Das Dressing macht ihn herrlich würzig.
👉 Zum Rezept
Dienstag: Weiße Bohnen-Pfanne mit cremiger Polenta
→ Pflanzliches Protein: Sättigende Bohnen treffen auf samtige Polenta – ein wunderbares vegetarisches Wohlfühlgericht.
👉 Zum Rezept
Mittwoch: Rosenkohlsalat mit Lachs auf Orangen-Couscous
→ Omega-3 & Vitamin C: Eine frische, fruchtige Kombination, die super schnell geht und richtig edel schmeckt.
👉 Zum Rezept
Donnerstag: Cremige Gnocchi mit Buttergemüse
→ Familien-Liebling: Dieses Gericht steht in unter 15 Minuten auf dem Tisch und macht alle am Tisch glücklich.
👉 Zum Rezept
Freitag: Fenchel-Couscouspfanne mit Sardellen und Rucola
→ Nährstoff-Kick: Fenchel ist eine Wohltat für die Verdauung zwischen den Jahren. Ein leichtes, gesundes Abendessen.
👉 Zum Rezept
Samstag: Würziges Rosenkohlcurry
→ Wärme von innen: Rosenkohl mal ganz anders! Als Curry wärmt er herrlich auf und nutzt das beste Wintergemüse.
👉 Zum Rezept
Sonntag: Reis-Gemüse-Pfanne mit Fischstäbchen
→ Entspannter Abschluss: Ein schnelles Pfannengericht, das besonders bei den Kindern punktet und kaum Arbeit macht.
👉 Zum Rezept
💡 Warum Choosy gerade jetzt euer bester Freund ist
Die Zeit zwischen den Jahren sollte der Erholung dienen. Choosy schenkt euch diese Freiheit zurück:
- Inspiration ohne Suchen: Choosy erstellt ganz automatisch euren Essensplan - ihr swipt und entscheidet euch für das Rezept, was euch anspricht. Choosy kennt dabei euren Geschmack, euer Budget, euren Vorrat und achtet auf eine gute Nährstoffverteilung. Außerdem weiß die App, was gerade Saison hat . Und plant zum Beispiel das Beste aus unserem Dezember Saisonkalender ein.
- Stressfreie Einkaufsliste: Ein Klick und eure Liste für die gesamte Woche (inklusive Silvester-Zutaten) ist fertig und sortiert.
- Nährstoffe garantiert: Wir achten darauf, dass ihr trotz der "Plätzchen-Saison" bestens versorgt seid.
⭐️ Mehr Zeit für euch mit Choosy Premium
Möchtet ihr das Jahr besonders entspannt ausklingen lassen? Dann bietet euch Choosy Premium die nötigen Tools:
- Digitale Vorratskammer: Choosy erkennt, was ihr noch im Haus habt, und hilft euch bei der Resteverwertung nach den Feiertagen.
- Rezept-Import: Importiert eure eigenen Familienrezepte ganz einfach in die App.
- Zeit sparen: Filtert gezielt nach "Schnell" (unter 20 Min.), um die KW 52 genau nach eurem Rhythmus zu gestalten.
Wir wünschen euch eine friedliche, genussvolle letzte Woche des Jahres und einen fantastischen Rutsch! Ladet euch die Choosy App hier herunter und startet entspannt ins neue Jahr!


3
Min. Lesezeit
🎄 Wochen-Update KW51: Neue Premium-Rezepte! Schnelle Klassiker & Festtags-Vibes
Liebe Choosy Community, ich bin Laura, eure Ernährungswissenschaftlerin bei Choosy. Wir sind in der KW 51 angekommen – die Woche, in der die Vorfreude steigt, aber oft auch das Zeitkonto schrumpft.
Mein Ziel für euch in dieser Woche: Genuss ohne Stress. Wir haben Rezepte ausgewählt, die den Spagat zwischen „schnell auf dem Tisch“ und „besonderem Etwas“ perfekt meistern. So bleibt mehr Zeit für die wichtigen Dinge (wie Plätzchen essen oder Geschenke einpacken!), während ihr euch trotzdem ausgewogen ernährt.
🌱 Entspannt durch die Feiertage mit smarter Planung
Hand aufs Herz: Die Tage vor Weihnachten fühlen sich oft wie ein Marathon an. Zwischen Geschenken, Terminen und Vorbereitungen ist der "Mental Load" im Haushalt auf dem absoluten Höhepunkt. Genau deshalb ist eine durchdachte Essensplanung gerade jetzt so wichtig wie nie zuvor.
Wer plant, spart sich nicht nur den täglichen Stress der Entscheidung ("Was essen wir heute?"), sondern auch das Chaos im Supermarkt. Mit Choosy wird die Planung für das große Fest so einfach und schnell wie noch nie. Ihr müsst nicht stundenlang Listen schreiben – wir haben die Vorarbeit für euch erledigt!
Sucht ihr noch nach der perfekten Inspiration für die Feiertage? Wir haben acht festliche Menüs zusammengestellt, die garantiert gelingen und euch wertvolle Zeit mit eurer Familie schenken.

🍽️ Eure neuen Choosy Premium-Rezepte der Woche (KW 51)
Ab sofort findet ihr diese acht Highlights in eurer Premium-App. Eine Mischung aus echtem Comfort Food und kreativen Blitz-Rezepten:
Weiße Bohnen-Pfanne mit cremiger Polenta
→ Pflanzliches Protein: Sättigende Bohnen treffen auf samtige Polenta – ein wunderbares vegetarisches Wohlfühlgericht für kalte Tage.
👉 Zum Rezept

Schweinemedaillons mit Kürbis in Zitronen-Sahne-Sauce
→ Festlicher Vorgeschmack: Zartes Fleisch und saisonaler Kürbis in einer frischen Sauce. Edel genug für Gäste, aber schnell genug für den Alltag.
👉 Zum Rezept

Linsensuppe mit knusprigem Speck und Croutons
→ Der Klassiker: Nichts wärmt im Dezember so sehr wie eine gute Linsensuppe. Die Croutons sorgen für den nötigen Crunch, den auch Kinder lieben.
👉 Zum Rezept

Schnelle Spaghetti mit Ei und Chorizo
→ 15-Minuten-Küche: Wenn es mal wieder später geworden ist, rettet euch diese würzige Pasta mit krosser Chorizo den Feierabend.
👉 Zum Rezept

Einfache Camembert-Pinsa mit Parmaschinken
→ Gourmet-Blitzrezept: Pinsa ist die fluffige Alternative zur Pizza. Mit cremigem Camembert belegt, ein echtes Highlight für gemütliche Abende.
👉 Zum Rezept

Fenchel-Couscouspfanne mit Sardellen und Rucola
→ Nährstoff-Kick: Fenchel ist eine Wohltat für die Verdauung. Zusammen mit Couscous und würzigen Sardellen ein leichtes, gesundes Abendessen.
👉 Zum Rezept

Tofu Fish and Chips mit Kartoffelwedges und Salat
→ Vegane Überraschung: Die pflanzliche Variante des Klassikers! Außen knusprig, innen zart – ein Spaß für die ganze Familie.
👉 Zum Rezept

Fischstäbchen im Brötchen mit Tomaten-Salat
→ Kinder-Favorit Deluxe: Fischstäbchen mal anders! Im Brötchen mit frischem Salat kombiniert, wird daraus eine vollwertige, schnelle Mahlzeit.
👉 Zum Rezept

📲 Choosy: Der Nr. 1 Essensplaner für Familien
Warum sich den Kopf zerbrechen, wenn Choosy die Arbeit übernimmt? Wir sind der Nr. 1 Essensplaner für Familien, weil wir euch Zeit und Nerven schenken:
- Smarte Automatisierung: Choosy plant basierend auf euren Vorlieben und sorgt dafür, dass die Einkaufsliste direkt fertig ist.
- Weihnachten im Griff: Ihr braucht noch Inspiration für das große Fest? Wir haben die Planung bereits für euch erledigt.
Festtags-Inspiration: 8 leckere Weihnachtsmenüs inkl. Einkaufsliste entdecken.

⭐️ Das volle Erlebnis mit Choosy Premium
Mit Choosy Premium wird eure Vorweihnachtszeit noch entspannter. Ihr bekommt nicht nur jede Woche exklusive Rezepte, sondern auch Tools, die euren Geldbeutel und die Umwelt schonen:
- Digitale Speisekammer: Bevor ihr für Weihnachten groß einkauft, checkt eure Vorräte in der App. Choosy plant vorhandene Zutaten ein, um Food Waste zu vermeiden.
- Plätzchen-Zeit: Habt ihr schon unsere Tipps zum Backen mit den Kleinsten gelesen?
Back-Spaß: Plätzchen backen mit Kindern – stressfrei & lecker.Wochenplan-Hilfe: Hier findet ihr die passende Strategie für die KW 50.
Gönnt euch die Ruhe, die ihr verdient. Ladet euch hier Choosy kostenfrei herunter und startet eure stressfreie Woche!

