26.11.2023
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Sind verarbeitete Lebensmittel doch nicht ungesund?

Neuste Studie und ihre Erkenntnisse
Vor einigen Tagen wurde eine neue Studie des renommierten The Lancet Journals veröffentlicht. Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob ultra hoch verarbeitete Lebensmittel (ultra-processed foods, sogenannte "UPFs") tatsächlich zu lebensbedrohlichen Krankheiten führen. Die Ergebnisse sind interessant, daher möchten wir gerne einen leicht verständlichen, aber etwas detaillierteren, Einblick geben.
1) Verarbeitete Lebensmittel: Die neusten Erkenntnisse
Wir haben für dich die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick zusammengefasst. Falls du dich für die Details der Studie interessierst, lies gerne unten weiter.
Diese verarbeiteten Lebensmittel sind laut der Studie ungesund
Es wurde ein Zusammenhang zwischen
- hoch verarbeiteten tierischen Produkten und
- süßen Getränken
und der Erkrankung an Krebs, Typ-2 Diabetes und Herzkreislauferkrankungen erkannt. Genauer gesagt sogar dem Risiko an gleich zwei dieser Krankheiten zu erkranken. Das ist natürlich ein wesentlicher Hinweis darauf, dass man davon die Finger lassen sollte.
Bei diesen verarbeiteten Lebensmittel sind die Ergebnisse unklarer
Es wurde ebenfalls ein Zusammenhang zwischen der Gruppe
- Soßen, Aufstriche
- und
- Gewürze
und den Mehrfacherkrankungen erkannt, allerdings mit geringerer Wahrscheinlichkeit. Das kann daran liegen, dass Lebensmittelgruppe zu groß gewählt wurde und somit darunter sowohl positive als auch negative beeinflussende Lebensmittel gefallen sind.
Diese verarbeiteten Lebensmittel werden positiv bewertet
Bei zwei Gruppen weißt die Studie darauf hin, dass der (moderate) Konsum sich positiv auswirken könnte:
- Brot & Müsli
- pflanzliche Ersatzprodukte
Allerdings sind die Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen. Jemand, der pflanzliche Ersatzprodukte isst, könnte zum Beispiel als Vegeratier oder Veganer allgemein mehr Obst und Gemüse essen und dadurch die Studienergebnisse positiv beeinflusst haben. Was bei der Studie sonst noch mit Vorsicht zu genießen ist, findest du weiter unten.

2) Verarbeitete Lebensmittel: Das solltest du wissen
Immer mehr verarbeitete Lebensmittel und hoch verarbeitete Lebensmittel nehmen Einzug in unsere Regale im Supermarkt. Inzwischen machen verarbeitete Lebensmittel sogar zwischen 50% und 60% in unserer täglichen Kalorienaufnahme aus. Mit dem Wissen aus den neusten Studien ist es empfehlenswert, dass du auf deinen Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln achtest und ihn reduzierst, wo es geht. Dazu musst du natürlich zuerst verstehen, was verarbeitete Lebensmittel überhaupt sind.
Was sind verarbeitete Lebensmittel?
Verarbeitete Lebensmittel sind Lebensmittel, die durch Methoden wie Backen, Frittieren, Rösten, Fermentieren, Kochen, Konservieren oder industrielle Verarbeitungsprozessevon ihrer ursprünglichen Form verändert wurden. Eine häufig genutzte Einordnung, um den Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln zu unterscheiden, ist die NOVA Klassifizierung. Die NOVA- Klassifizierung wurde von dem brasilianischen Ernährungswissenschaftler Carlos Augusto Monteiro von der Universität Sao Paulo entwickelt und unterscheidet bei Lebensmitteln zwischen vier Kategorien:
- Stufe 1: Unverarbeitete, oder gering verarbeitete Lebensmittel. Darunter zählen Obst und Gemüsen, aber auch Fleisch, Fisch und Milch.
- Stufe 2: Verarbeitete Lebensmittel, die aus natürlichen Lebensmitteln hergestellt werden, wie z.B. Öl, Mehl, Zucker und Salz
- Stufe 3: Verarbeitete Lebensmittel, die konserviert, eingelegt oder fermentiert wurden und nur wenige Zutaten enthalten. Dazu gehören zum Beispiel geräucherter Fisch, Sauerkraut oder auch Dosentomaten.
- Stufe 4: Stark verarbeitete Lebensmittel, oder auch hoch verarbeitete Lebensmittel genannt, die viele Verarbeitungsschritte zur Herstellung benötigen und viele Zutaten oder sogar Zusatzstoffe enthalten wie z.B. Chips, Tiefkühlpizza, Softdrinks
Die häufigste Kritik an der NOVA-Klassifizierung, ist dass die Einordnung damit nicht immer konsistent möglich ist.
Stark verarbeitete Lebensmittel vs. hoch verarbeitete Lebensmittel: Wo ist der Unterschied?
Wenn man von stark verarbeiteten Lebensmitteln oder auch hoch verarbeiteten Lebensmittel spricht, sind meist Fertigprodukte aus dem Supermarkt gemeint. Also solche Produkte, die industriell verarbeitet wurden und unter Stufe 4 der NOVA Einstufung fallen (siehe oben). Es gibt einige Studien, die einen Zusammenhang zwischen diesen Produkten und Krankheiten wie Krebs, Typ-2 Diabetes und Herzkreislauferkrankungen herstellen konnten (mehr Details dazu findest du unten). Stark verarbeitete Lebensmittel enthalten meist viele Zusatzstoffe, wie zum Beispiel Konservierungsstoffe, Aroma- oder Farbstoffe. Nicht alle davon gelten pauschal als bedenklich. Es bisher nicht gut genug erforscht was und welche Art von Verarbeitung eines Lebensmittels den Körper in welcher Form beeinflusst. Eine gute Daumenregel ist möglichst häufig auf unverarbeitete Lebensmittel zurückzugreifen.
Unverarbeitete Lebensmittel Tabelle: Welche Produkte sind unbedenklich?
Hier findest du deine Liste an unverarbeiteten Lebensmitteln, die als unbedenklich gelten:
- Jede Art von frischem Obst und Gemüse
- Samen & Saaten
- Nüsse
- Getreide & Reis
- Frisches Fleisch
- Frischer Fisch
Achtung: Laut der NOVA Klassifizierung oben und in vielen Blogs findest du, dass auch "Milch" als unverarbeitetes Lebensmittel gilt. Allerdings ist Milch in der Form, wie wir sie in unseren Regalen kaufen können, kein unverarbeitetes Produkt, also keine Rohmilch. Sie wird erhitzt und homogenisiert. Insbesondere H-Milch wird zusätzlich auf 125 Grad Celcsius ultra hoch erhitzt.

3) Details zu der Studie einfach erklärt
Was wurde in der Studie genau untersucht?
Um der Frage, ob ultrahoch-verarbeitete Lebensmittel ungesund sind, wurde in der Studie speziell "Multimobidität" - also das gleichzeitige Vorkommen mehrerer Krankheiten bei einer Person - untersucht. Im speziellen ging es um Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2 Diabetes. Untersucht wurden 266.666 Teilnehmer, 60% davon weiblich und die Hälfte Vegetarier oder Veganer, die zu Beginn der Studie keine dieser Krankheiten aufgewiesen haben. Um zwischen verarbeiteten und nicht verarbeiteten Lebensmitteln zu unterscheiden, wurde die NOVA Klassifizierung (Erklärung findest du weiter unten) genutzt. Der Fokus lag dabei speziell auf der Stufe 4 der Klassifizierung - also den am stärksten verarbeiteten Lebensmitelln. Die Teilnehmer wurden über einen Zeitraum von 11 Jahren begleitet.
Was kam bei der Studie raus?
Nach 11 Jahren waren 4.461 Teilnehmer, davon 39% weiblich, von mindestens zwei der Krankheiten (Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2 Diabetes) erkrankt. Dabei wurde ein Zusammenhang zwischen einem hohen Konsum an hoch verarbeiteten Lebensmitteln (260g/Tag) insbesondere aus zwei Subgruppen mit einem erhöhten Krankheitsrisiko nachgewiesen. Diese zwei Subgruppen sind: Tierische Lebensmittel und süße Getränke - sowohl mit Zucker als auch künstlich gesüßt. Das Gleiche gilt laut der Studie für Soßen, Aufstriche und Gewürze. Allerdings mit einer geringeren "Sicherheit" - also einer breiteren Streuung des Endergebnisses (siehe Bild unten). Überraschender weise konnte für hoch verabreitetes Brot und Müsli, sowie pflanzenbasierte Fleischalternativen kein Zusammenhang nachgewiesen werden. Die Kernaussage, die die Forscher treffen ist:
"Our findings suggest that higher consumption of UPFs increases the risk of cancer and cardiometabolic multimorbidity." - The Lancet
Sie weisen aber auch darauf hin, dass nicht alle verarbeiteten Lebensmittel gleich zu bewerten sind. Es gibt Unterschiede - und die sollten wir mehr berücksichtigen. Die Studie zeigt aber auch noch einmal, dass das was wir Essen einen Unterschied für unsere Gesundheit macht und es einen tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2-Diabetes mit unserer Ernährung gibt.
Hier noch eine kurze Übersicht der Ergebnisse. Wie ist das zu verstehen? Ein Balken in der Mitte, nahe bei eins, bedeutet keine Korrelation. Ein Balken links bedeutet ein die Lebensmittel wirken Mehrfachkrankheiten sogar eher entgegen. Ein Balken rechts bedeutet die Gruppe erhöht das Risiko von Mehrfacherkrankungen.

Was ist an der Studie so besonders?
Es gibt diverse Studien, die den Zusammenhang von einer der Krankheiten und verarbeiteten Lebensmitteln nachweisen (zum Beispiel diese zum Thema Krebs, diese zum Thema Herzkreislauferkrankungen und diese hier zum Zusammenhang mit Typ2 Diabetes). Den grundsätzlichen Zusammenhang bestätigt die neue Studie auch. Die Besonderheit an der Studie ist allerdings, dass Untergruppen von verarbeiteten Lebensmitteln angeschaut wurden. Es werden also nicht pauschal alle verarbeiteten Lebensmittel über einen Kamm geschert. Die andere Besonderheit ist die Dauer der Studie über 11 Jahre und die geographische Verteilung der Teilnehmer. Es wurden nicht nur Teilnehmer aus einem Land, sondern Teilnehmer aus 7 europäischen Ländern mit einbezogen. Außerdem wurden zum ersten Mal Mehrfacherkrankungen anstelle von einzelnen Erkrankungen an Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2-Diabetes untersucht.
Was sind mögliche Einschränkungen der Studie? Wo ist man sich unsicher?
Der Fokus lag auf Mehrfacherkrankungen und damit eine sehr spezieller Sichtweise. Die Datenlage zu Mehrfacherkrankungen in der Allgemeinbevölkerung ist unzureichend, laut der Stellungnahme der Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie. Heißt es gibt einfach noch wenig Informationen dazu, was Mehrfacherkrankungen grundsätzlich auslöst.
Während der Dauer der Studie über mehrere Jahre sind natürlich auch einige der Teilnehmer gestorben. In Summe sogar über 11.000. Diese Menschen wurden aus den Ergebnissen raus gezählt. Das sind allerdings in Summe mehr Menschen als die, bei denen Mehrfacherkrankung festgestellt wurde (4.461). Es kann also durchaus sein, dass Menschen, die durch ernährungsbedingte Mehrfacherkrankungen gestorben sind, nicht mit eingerechnet werden konnten und das Bild damit verzerrt ist.
Auch Lebensumstände und Lebensstile spielen immer eine große Rolle. In der Studie wurde bestmöglich versucht auch sportliche Aktivität mit einzubeziehen, aber das ist natürlich nicht immer so leicht. Auch die als gesund geltende Mittelmeer-Diät wurde getrennt betrachtet. Deswegen wurden viele Menschen aus der ursprünglichen Gruppe von fast 560.000 Menschen ausgeschlossen, um eine möglichst ähnliche Gruppe zu erhalten. Was auffällig ist, ist dass verhältnismäßig viele Vegetarier und Veganer an der Studie teilgenommen haben.
Die andere große Unsicherheit kommt durch die Einordnung der Lebensmittel selbst. Was bedeutet überhaupt "hoch verarbeitet"? Einige der pflanzlichen Alternativprodukte gibt es noch nicht so lange und Produkte haben sich natürlich über die Zeit verändert, insbesondere in den letzten Jahren. Die NOVA Klassifizierung versucht das zwar grob zu beschreiben, aber natürlich ist die Unterscheidung nicht immer so einfach. Ganz besonders, wenn die Teilnehmer selbst sagen, wie viel sie von etwas gegessen haben. Das ist ein grundsätzliches Problem bei Studien zum Thema Ernährung.
Was stimmt denn jetzt wirklich? Warum gibt es so viele gegensätzliche Aussagen zu gesunder Ernährung?
Man liest zum Thema Ernährung oft viele verschiedene Aussagen. Das kann sehr verwirrend sein und dafür sorgen, dass man einfach die Lust daran verliert, sich zu informieren. Das verstehen wird. Aber Forschung im Bereich Enährung ist auch nicht ganz so einfach. Hier ein paar Gründe warum:
Wirklich belastbare Studien zu dem Thema sind sehr schwer durchzuführen. Man braucht eine große Menge an Menschen, die sich möglichst ähnlich sind - sowohl in dem was sie essen als auch in ihrem Lebensstil. Und diese Menschen müssen bereit sein über einen langen Zeitraum - denn der Effekt von schlechter Ernährung wird oft erst Jahre später wirklich sichtbar - ihr Essverhalten dokumentieren. Und in einer idealen Welt, würde man in der Wissenschaft dann eine sogenannte "Kontrollgruppe" und eine Experimentgruppe bilden, die sich wirklich nur in einer Sache - zum Beispiel dem Konsum von hoch verarbeiteten Lebensmitteln unterscheiden. Das ist aber natürlich nicht wirklich alltagstauglich.
Eine andere große Herausforderung ist die Gefahr von subventionierten Studien aus der Lebensmittelindustrie. Hersteller von Lebensmitteln möchten natürlich primär ihre Produkte verkaufen und haben daher ein Interesse daran, dass Studien belegen, dass ihre Produkte gesund sind. Oder zumindest, dass ihre Produkte nicht in eine Kategorie fallen, die grundsätzlich als ungesund eingestuft wird. Deswegen lesen wir zum Thema Ernährung ganz oft "es gibt keine ungesunden Produkte, nur ungesunde Ernährungsstile". Das ist natürlich nicht ganz richtig. Die Dosis macht das Gift - aber wenn man das Gift vermeiden kann, muss man auch auf keine Dosis achten. Wäre sinnvoller, oder?
Die oben beschriebene Studie aus dem "The Lancet" Magazin ist zumindest im Bezug auf den letzten Punkt als vertrauenswürdig einzustufen. Diese spezielle Studie wurde von folgenden Instituten finanziert: Austrian Academy of Sciences, Fondation de France, Cancer Research UK, World Cancer Research Fund International, und das Institut National du Cancer. Damit ist die Studie als vertrauenswürdig einzustufen.
Unser Fazit
Die Erkenntnis, die wir aus dieser neusten Studie ziehen: Zwei Kategorien hoch verarbeiteter Lebensmittel, süße Getränke und hoch verarbeitete tierische Produkte, haben einen Zusammenhang mit Mehrfacherkrankungen (Krebs, Diabetes Typ 2 und Herzkreislauferkrankungen). Das ist für uns natürlich nicht neu, aber durch die Studie noch einmal bestätigt. Und zwar eben nicht nur für eine Krankheit, sondern für zwei gleichzeitig auftretende Krankheiten. Es ist also Vorsicht geboten.
Was wir nicht aus dieser Studie ziehen: Grundsätzlich gilt für uns beim Thema Ernährung was wir nicht sicher wissen, wissen wir (noch) nicht. Wir lesen aus der Studie also keine Entwarnung für andere verarbeitete Lebensmittel.
Alltagstauglicher Tipp: Wir versuchen die Dinge immer mit gesundem Menschenverstand zu sehen. Die Dosis macht das Gift. Wenn keine Zeit bleibt, hilft ein Fertigprodukt. Wer aber regelmäßig ausgewogen isst und gesund kocht, sollte sich nicht direkt Sorgen machen. Wir legen lieber den Fokus darauf Spaß beim Kochen zu haben und neue Gerichte auszuprobieren, als das schlechte Gewissen zu füttern.
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🥗 Wochen-Update KW47: Neue Premium-Rezepte für die Familie! Vielfalt, Protein und Wohlfühl-Food
Liebe Choosy Community, Ich bin Laura, eure Ernährungswissenschaftlerin bei Choosy. Und ich freue mich jede Woche darauf, euch die neuesten kulinarischen Highlights unserer App vorzustellen.
Kochen soll Spaß machen, gesund sein und vor allem: eure Familie stärken! Genau das verspricht unser frisches Rezept-Paket, das wir diese Woche für euch freigeschaltet haben. Bevor wir in die Vielfalt eintauchen, lasst uns kurz über die Grundlagen sprechen, die jedes Gericht auf eurem Wochenplan erfüllen sollte.
Hinweis: Die Rezepte sind ab dem 21. November bei Choosy für euch verfügbar 💚
🌱 Was macht ein Gericht ausgewogen und gesund?
Wenn wir von ausgewogener Ernährung sprechen, geht es nicht darum, Kalorien zu zählen, sondern um die richtige Mischung der Makronährstoffe auf eurem Teller. Ein wirklich gesundes Gericht für die Familie sollte idealerweise diese drei Komponenten enthalten:
- Gute Kohlenhydrate (Die Energiequelle): Vollkornprodukte, Kartoffeln, Quinoa, Hülsenfrüchte – diese liefern komplexe Kohlenhydrate und Ballaststoffe für langanhaltende Energie und eine gesunde Verdauung.
- Hochwertiges Protein (Die Baustoffe): Fleisch, Fisch, Tofu, Eier, Käse oder Hülsenfrüchte wie Kichererbsen. Proteine sind essenziell für Wachstum und Immunfunktionen.
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Unsere neuen Rezepte wurden genau nach diesen Kriterien entwickelt. Sie liefern euch nicht nur Abwechslung, sondern auch eine optimale Nährstoffbalance – und das ganz ohne kompliziertes Rechnen! Aber natürlich muss nicht jedes Rezept perfekt sein. Die Mischung macht's! Wusstet ihr, dass Choosy für euch ganz automatisch darauf achtet, dass ihr ausgewogen esst? Schaut euch dafür mal den Gesundsheitsscore genauer an. Oder erfahrt hier, wie das geht: So hilft Choosy euch gesund UND lecker zu essen.
🍽️ Eure neuen Choosy Premium-Rezepte der Woche: Vielfalt pur!
Hier sind die 10 neuen Rezepte, die ihr ab sofort in eurer Premium-App findet. Die perfekte Mischung aus Gesundheit, Komfort und Abenteuer für euren nächsten Essensplan:
High Protein + Vegan:
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Low Carb:
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Mit Fleisch:
Hähnchen-Rote-Bete-Linsensalat
→ Gemüse clever versteckt – ein visueller Hit bei den Kleinen!

Krautnudeln mit Schinken und Pilzen
→ Ein deftiges Comfort-Food für kalte Tage.

Spanischer Chorizo-Schmortopf mit Bohnen
→ Ideal für den Slow Cooker oder als wärmender Wochenend-Eintopf.

Bratwurst mit Rotkohl und Steckrüben
→ Ein saisonaler Klassiker mit vollwertigem Wintergemüse.

Pescetarisch:
Knusprige Forelle mit Meerrettichsauce und Gemüse
→ Omega-3-reich und schnell zubereitet.

Besonders kinderfreundlich:
Rosa Kartoffelbrei mit Dino-Nuggets
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Rote Bete Shakshuka mit Falafel
→ Ein herzhaftes, buntes Pfannengericht mit verstecktem Gemüse.

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🍪 Plätzchen backen mit Kindern: 5 Klassiker & unser neues Mega-Update für euch!
Der Duft von Zimt, Vanille und frisch gebackenen Plätzchen – das ist die Magie der Vorweihnachtszeit! Wir bei Choosy lieben diese Tradition.
Aber lasst uns ehrlich sein: Backen mit der Familie hat drei große Stressfallen, die wir jetzt für euch beseitigen:
- Das Umrechnen: Ihr braucht Teig für drei Bleche, das Rezept ist für eine Springform – und der Taschenrechner glüht.
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Das bedeutet für euch: Kein Taschenrechner-Stress, keine nervige Listenpflege mehr – nur pure Backfreude! Hier geht's zum Erklärvideo für euer Backen mit Choosy.
🍪 Unsere besten Choosy-Tipps für Plätzchen backen mit Kindern
Mit dem richtigen Plan wird das Plätzchenbacken zur entspannten Familienaktivität. Wir haben einige unserer beliebtesten klassischen Plätzchenrezepte für euch in der App, die garantiert kinderleicht sind.
1. Die richtigen Rezepte wählen
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- Zimtsterne: Für den typisch weihnachtlichen Geschmack.
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2. Omas Rezepte ganz einfach nutzen
Habt ihr das Geheimrezept eurer Großmutter, das handschriftlich auf einem zerfledderten Zettel steht? Das muss nicht mehr im Chaos versinken!
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Mehr erfahren: Hier erklären wir euch, wie ihr euer digitales Kochbuch befüllen könnt.
📱 Eure Vorteile mit Choosy: Stressfrei Backen im Team
Choosy sorgt dafür, dass ihr das Backen als Team-Erlebnis genießen könnt:
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Ein strukturierter Plan ist die Basis für eine entspannte Familie – das gilt für das Abendessen genauso wie für die Weihnachtsbäckerei.
Lesetipp: Holt euch die grundlegenden Tipps zur Essensplanung für euren Alltag!

🍪 Die Top 5 Plätzchen-Klassiker für Kinder
Gerichte, die wenig Zutaten und einfache Schritte benötigen, sind perfekt für kleine Bäckerhände. Das sind die fünf beliebtesten Klassiker, die ihr bei Choosy findet und mit einem Klick auf eure Einkaufsliste setzen könnt:
Ausstechplätzchen:
Der Klassiker, der am meisten Spaß macht – ideal zum Verzieren. Zum Rezept

Vanillekipferl:
Schmelzen auf der Zunge und sind durch die Halbmondform schnell gerollt. Zum Rezept

Kokosmakronen:
Schnell zubereitet und benötigen keine komplizierten Formen. Zum Rezept

Zimtsterne:
Für den typisch weihnachtlichen Geschmack und einfache Handhabung. Zum Rezept

Spritzgebäck:
Ideal für das Arbeiten mit dem Spritzbeutel – eine tolle Übung für die Kids. Zum Rezept

Das gesamte Choosy Team wünscht euch eine zauberhafte Plätzchenzeit! 💚

21.11.2023
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Wochenplan KW 48: Gesunde Wochenplanung fürs Essen
All die Rezepte, die wir hier mit euch teilen, könnt ihr ganz einfach mithilfe der Choosy App abspeichern, nachkochen und automatisch auf eure Einkaufsliste setzen. So spart ihr euch die anstrengende Essensplanung. Im Video seht ihr, wie das geht:
Herzlich willkommen in der KW 48 – wir nutzen die letzten Tage des Novembers, um unsere Speicher mit den besten, nahrhaftesten Zutaten des Spätherbstes zu füllen. Aber mal ehrlich: Der Stress des Alltags wartet nicht. Und die Frage "Was kochen wir heute?" stresst genauso wie immer. 😩 Genau hier kommt Choosy ins Spiel.
Choosy ist euer intelligenter Essensplaner, der euch hilft, familientaugliche Gerichte passend zu eurem Geschmack zu finden, ohne dass ihr wertvolle Zeit mit Planung verliert. Unser System integriert automatisch die passenden saisonalen Zutaten (wie Rotkohl, Kürbis und Nüsse) in euren Plan. So esst ihr gesünder, günstiger und habt den Kopf frei für die wichtigen Dinge.
In diesem Artikel findet ihr unsere Planung für die KW48. Ihr könnt euch von Choosy aber natürlich auch euren ganz individuellen Plan zusammenstellen lassen. Für diese Woche haben wir einen Plan entworfen, der garantiert familientauglich ist und euch mehr Zeit für die schönen Dinge schenkt. Macht euch bereit für 7 Tage voller Genuss und Entspannung beim Kochen!

🍂 Unser Fokus in KW 48: Nährstoffreiche Wintervorbereitung & Rüben-Vielfalt
In dieser Woche konzentrieren wir uns auf Gerichte, die uns optimal für die kalte Jahreszeit wappnen: Rotkohl, Rüben und Gewürze für eine extra Portion Wohlfühlatmosphäre und Immun-Booster.
✨ Saisonale Highlights der Woche:
- Rotkohl: Jetzt in Hochsaison und perfekt für herzhafte Gerichte.
- Kürbis: Die letzten Lagerbestände eignen sich ideal für Suppen und Currys.
- Wurzelgemüse: Pastinaken und Sellerie sorgen für Sättigung und Nährstoffe.
- Gewürze: Zimt und Muskat können in Maßen schon jetzt für wärmende Aromen sorgen.
Alles, was wir kochen, stammt aus der Choosy App. Mit Choosy könnt ihr euch euren ganz persönlichen Essensplan zusammen stellen lassen. Wenn ihr mehr Inspiration sucht, findet ihr auf unserem Blog jede Woche einen Essensplan. Zum Beispiel den Essensplan KW47 von letzter Woche oder den Essensplan KW46 von der Woche davor. Stöbert gerne durch! Auch unserem Saisonkalendar November findet ihr leckere saisonale Rezepte.
📆 Euer Choosy Essensplan für die KW 48: Winter-Soulfood-Inspiration
Ihr könnt diesen Plan ganz einfach Gericht für Gericht in eure Choosy App übertragen und dann die automatische Einkaufsliste generieren. Oder ihr lasst euch direkt einen komplett individuellen Plan erstellen, der perfekt zu euch, euren Vorlieben, eurem Vorrat und eurem Budget passt.
Montag: Rustikale Rotkohl-Kartoffel-Pfanne mit Speck
→ Ein saisonales, einfaches aber super leckeres Gericht. Auch ideal, wenn ihr mal vom Vortag noch Kartoffeln übrig habt.

Dienstag: Goldener Kürbis-Linsen-Eintopf mit Räuchertofu
→ Wohlig wärmend und damit das perfekte Essen für einen kalten Novembertag! Auch zum wieder aufwärmen geeignet. Kocht gerne zwei Portionen. (Hinweis: Mit der Einstellung "Carnivore" wird euch das Gericht nicht vorgeschlagen)

Mittwoch: Asiatischer Hack-Kohl-Wok
→ Obwohl das Gericht asiatisch und exotisch schmeckt ist es durch die Möhren und den Kohl mit regionalen und saisonalen Zutaten gemacht. In jedem Fall lecker!

Donnerstag: Flotte Kürbis-Pilz-Pizza
→ Solange es noch Kürbis aus der Lagerung gibt, sollten wir das auskosten, oder? Und Pizza muss ja auch mal sein!

Freitag: Klassischer Ofenfisch in Senfsauce
→ Freitag ist Fischtag - um euren Omega-3 Pegel auf einem gesunden Level zu halten. Dieses Gericht ist mit Kaisergemüse schnell und einfach zubereitet. Wer mehr Zeit hat, kann auch das Gemüse frisch kaufen, schneiden und kochen.

Samstag: Ofengebackenes Wurzelgemüse an Kurkuma-Reis
→ Eine würzige Nährstoffbombe. Super lecker und abwechslungsreich im Geschmack.

Sonntag: Wintergemüse-Gratin mit Senfkruste
→ Zum Wochenabschluss kommen nochmal alle saisonalen Klassiker zusammen: Karotten, Sellerie, Lauch und Kartoffeln - lecker verpackt als Gratin!

🥘 Der Choosy Game-Changer für Familien: Maximale Zeitersparnis
Wochenplanung klingt gut, aber die Umsetzung ist kompliziert? Choosy hat die Lösung, denn wir gehen einen Schritt weiter als klassische Rezept-Apps.
1. Dein Plan passt sich deinem Leben an: Schnell und einfach personalisiert.
Wir wissen, dass euer Alltag einzigartig ist. Deshalb plant Choosy nicht nur Gerichte, sondern echte Mahlzeiten für eure Situation. Ihr könnt im Planer angeben, wie lange ihr kochen wollt, ob ihr heute nur 30 Minuten Zeit habt oder ob es vegetarisch sein soll. Choosy erstellt euch einen Wochenplan, der perfekt zu eurem Zeitbudget und euren Ernährungswünschen passt.
2. Spart Zeit, Geld und Nerven: Besser als jede Kochbox!
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3. Choosy lernt: Nie wieder unbeliebte Gerichte kochen!
Die App ist die einzige auf dem Markt, die mitwächst. Nach jeder Mahlzeit könnt ihr bewerten, wie es der Familie geschmeckt hat. Choosy merkt sich eure Vorlieben und Abneigungen und schlägt zukünftige Gerichte vor, die garantiert zu euren Geschmack passen. So wird der Plan automatisch leckerer und passgenauer.
4. Gemeinsam planen, stressfrei einkaufen!
Nie wieder Doppelkäufe oder verpasste Zutaten: Mit Choosy könnt ihr den Wochenplan und die automatisch erstellte Einkaufsliste ganz einfach mit allen Haushaltsmitgliedern teilen! Die Organisation klappt reibungslos, da jeder jederzeit Zugriff hat. Und da die KI den Plan in nur 5 Minuten erstellt, habt ihr mehr Zeit für das, was wirklich zählt.
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