26.11.2023

8

Min. Lesezeit

Sind verarbeitete Lebensmittel doch nicht ungesund?

Sind verarbeitete Lebensmittel doch nicht ungesund?

Neuste Studie und ihre Erkenntnisse

Vor einigen Tagen wurde eine neue Studie des renommierten The Lancet Journals veröffentlicht. Die Studie beschäftigt sich mit der Frage, ob ultra hoch verarbeitete Lebensmittel (ultra-processed foods, sogenannte "UPFs") tatsächlich zu lebensbedrohlichen Krankheiten führen. Die Ergebnisse sind interessant, daher möchten wir gerne einen leicht verständlichen, aber etwas detaillierteren, Einblick geben.

1) Verarbeitete Lebensmittel: Die neusten Erkenntnisse

Wir haben für dich die wichtigsten Erkenntnisse auf einen Blick zusammengefasst. Falls du dich für die Details der Studie interessierst, lies gerne unten weiter.

Diese verarbeiteten Lebensmittel sind laut der Studie ungesund

Es wurde ein Zusammenhang zwischen

  • hoch verarbeiteten tierischen Produkten und
  • süßen Getränken

und der Erkrankung an Krebs, Typ-2 Diabetes und Herzkreislauferkrankungen erkannt. Genauer gesagt sogar dem Risiko an gleich zwei dieser Krankheiten zu erkranken. Das ist natürlich ein wesentlicher Hinweis darauf, dass man davon die Finger lassen sollte.

Bei diesen verarbeiteten Lebensmittel sind die Ergebnisse unklarer

Es wurde ebenfalls ein Zusammenhang zwischen der Gruppe

    Soßen, Aufstriche
    und
    Gewürze

und den Mehrfacherkrankungen erkannt, allerdings mit geringerer Wahrscheinlichkeit. Das kann daran liegen, dass Lebensmittelgruppe zu groß gewählt wurde und somit darunter sowohl positive als auch negative beeinflussende Lebensmittel gefallen sind.

Diese verarbeiteten Lebensmittel werden positiv bewertet

Bei zwei Gruppen weißt die Studie darauf hin, dass der (moderate) Konsum sich positiv auswirken könnte:

  • Brot & Müsli
  • pflanzliche Ersatzprodukte

Allerdings sind die Ergebnisse mit Vorsicht zu genießen. Jemand, der pflanzliche Ersatzprodukte isst, könnte zum Beispiel als Vegeratier oder Veganer allgemein mehr Obst und Gemüse essen und dadurch die Studienergebnisse positiv beeinflusst haben. Was bei der Studie sonst noch mit Vorsicht zu genießen ist, findest du weiter unten.

Verarbeitete und unverarbeitete Lebensmittel

2) Verarbeitete Lebensmittel: Das solltest du wissen

Immer mehr verarbeitete Lebensmittel und hoch verarbeitete Lebensmittel nehmen Einzug in unsere Regale im Supermarkt. Inzwischen machen verarbeitete Lebensmittel sogar zwischen 50% und 60% in unserer täglichen Kalorienaufnahme aus. Mit dem Wissen aus den neusten Studien ist es empfehlenswert, dass du auf deinen Konsum von verarbeiteten Lebensmitteln achtest und ihn reduzierst, wo es geht. Dazu musst du natürlich zuerst verstehen, was verarbeitete Lebensmittel überhaupt sind.

Was sind verarbeitete Lebensmittel?

Verarbeitete Lebensmittel sind Lebensmittel, die durch Methoden wie Backen, Frittieren, Rösten, Fermentieren, Kochen, Konservieren oder industrielle Verarbeitungsprozessevon ihrer ursprünglichen Form verändert wurden. Eine häufig genutzte Einordnung, um den Verarbeitungsgrad von Lebensmitteln zu unterscheiden, ist die NOVA Klassifizierung. Die NOVA- Klassifizierung wurde von dem brasilianischen Ernährungswissenschaftler Carlos Augusto Monteiro von der Universität Sao Paulo entwickelt und unterscheidet bei Lebensmitteln zwischen vier Kategorien:

  • Stufe 1: Unverarbeitete, oder gering verarbeitete Lebensmittel. Darunter zählen Obst und Gemüsen, aber auch Fleisch, Fisch und Milch.
  • Stufe 2: Verarbeitete Lebensmittel, die aus natürlichen Lebensmitteln hergestellt werden, wie z.B. Öl, Mehl, Zucker und Salz
  • Stufe 3: Verarbeitete Lebensmittel, die konserviert, eingelegt oder fermentiert wurden und nur wenige Zutaten enthalten. Dazu gehören zum Beispiel geräucherter Fisch, Sauerkraut oder auch Dosentomaten.
  • Stufe 4: Stark verarbeitete Lebensmittel, oder auch hoch verarbeitete Lebensmittel genannt, die viele Verarbeitungsschritte zur Herstellung benötigen und viele Zutaten oder sogar Zusatzstoffe enthalten wie z.B. Chips, Tiefkühlpizza, Softdrinks

Die häufigste Kritik an der NOVA-Klassifizierung, ist dass die Einordnung damit nicht immer konsistent möglich ist.

Stark verarbeitete Lebensmittel vs. hoch verarbeitete Lebensmittel: Wo ist der Unterschied?

Wenn man von stark verarbeiteten Lebensmitteln oder auch hoch verarbeiteten Lebensmittel spricht, sind meist Fertigprodukte aus dem Supermarkt gemeint. Also solche Produkte, die industriell verarbeitet wurden und unter Stufe 4 der NOVA Einstufung fallen (siehe oben). Es gibt einige Studien, die einen Zusammenhang zwischen diesen Produkten und Krankheiten wie Krebs, Typ-2 Diabetes und Herzkreislauferkrankungen herstellen konnten (mehr Details dazu findest du unten). Stark verarbeitete Lebensmittel enthalten meist viele Zusatzstoffe, wie zum Beispiel Konservierungsstoffe, Aroma- oder Farbstoffe. Nicht alle davon gelten pauschal als bedenklich. Es bisher nicht gut genug erforscht was und welche Art von Verarbeitung eines Lebensmittels den Körper in welcher Form beeinflusst. Eine gute Daumenregel ist möglichst häufig auf unverarbeitete Lebensmittel zurückzugreifen.

Unverarbeitete Lebensmittel Tabelle: Welche Produkte sind unbedenklich?

Hier findest du deine Liste an unverarbeiteten Lebensmitteln, die als unbedenklich gelten:

  • Jede Art von frischem Obst und Gemüse
  • Samen & Saaten
  • Nüsse
  • Getreide & Reis
  • Frisches Fleisch
  • Frischer Fisch

Achtung: Laut der NOVA Klassifizierung oben und in vielen Blogs findest du, dass auch "Milch" als unverarbeitetes Lebensmittel gilt. Allerdings ist Milch in der Form, wie wir sie in unseren Regalen kaufen können, kein unverarbeitetes Produkt, also keine Rohmilch. Sie wird erhitzt und homogenisiert. Insbesondere H-Milch wird zusätzlich auf 125 Grad Celcsius ultra hoch erhitzt.

Kinder riechen an Gemüse

3) Details zu der Studie einfach erklärt

Was wurde in der Studie genau untersucht?

Um der Frage, ob ultrahoch-verarbeitete Lebensmittel ungesund sind, wurde in der Studie speziell "Multimobidität" - also das gleichzeitige Vorkommen mehrerer Krankheiten bei einer Person - untersucht. Im speziellen ging es um Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2 Diabetes. Untersucht wurden 266.666 Teilnehmer, 60% davon weiblich und die Hälfte Vegetarier oder Veganer, die zu Beginn der Studie keine dieser Krankheiten aufgewiesen haben. Um zwischen verarbeiteten und nicht verarbeiteten Lebensmitteln zu unterscheiden, wurde die NOVA Klassifizierung (Erklärung findest du weiter unten) genutzt. Der Fokus lag dabei speziell auf der Stufe 4 der Klassifizierung - also den am stärksten verarbeiteten Lebensmitelln. Die Teilnehmer wurden über einen Zeitraum von 11 Jahren begleitet.

Was kam bei der Studie raus?

Nach 11 Jahren waren 4.461 Teilnehmer, davon 39% weiblich, von mindestens zwei der Krankheiten (Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2 Diabetes) erkrankt. Dabei wurde ein Zusammenhang zwischen einem hohen Konsum an hoch verarbeiteten Lebensmitteln (260g/Tag) insbesondere aus zwei Subgruppen mit einem erhöhten Krankheitsrisiko nachgewiesen. Diese zwei Subgruppen sind: Tierische Lebensmittel und süße Getränke - sowohl mit Zucker als auch künstlich gesüßt. Das Gleiche gilt laut der Studie für Soßen, Aufstriche und Gewürze. Allerdings mit einer geringeren "Sicherheit" - also einer breiteren Streuung des Endergebnisses (siehe Bild unten). Überraschender weise konnte für hoch verabreitetes Brot und Müsli, sowie pflanzenbasierte Fleischalternativen kein Zusammenhang nachgewiesen werden. Die Kernaussage, die die Forscher treffen ist:

"Our findings suggest that higher consumption of UPFs increases the risk of cancer and cardiometabolic multimorbidity." - The Lancet

Sie weisen aber auch darauf hin, dass nicht alle verarbeiteten Lebensmittel gleich zu bewerten sind. Es gibt Unterschiede - und die sollten wir mehr berücksichtigen. Die Studie zeigt aber auch noch einmal, dass das was wir Essen einen Unterschied für unsere Gesundheit macht und es einen tatsächlichen Zusammenhang zwischen Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2-Diabetes mit unserer Ernährung gibt.

Hier noch eine kurze Übersicht der Ergebnisse. Wie ist das zu verstehen? Ein Balken in der Mitte, nahe bei eins, bedeutet keine Korrelation. Ein Balken links bedeutet ein die Lebensmittel wirken Mehrfachkrankheiten sogar eher entgegen. Ein Balken rechts bedeutet die Gruppe erhöht das Risiko von Mehrfacherkrankungen.

Was ist an der Studie so besonders?

Es gibt diverse Studien, die den Zusammenhang von einer der Krankheiten und verarbeiteten Lebensmitteln nachweisen (zum Beispiel diese zum Thema Krebs, diese zum Thema Herzkreislauferkrankungen und diese hier zum Zusammenhang mit Typ2 Diabetes). Den grundsätzlichen Zusammenhang bestätigt die neue Studie auch. Die Besonderheit an der Studie ist allerdings, dass Untergruppen von verarbeiteten Lebensmitteln angeschaut wurden. Es werden also nicht pauschal alle verarbeiteten Lebensmittel über einen Kamm geschert. Die andere Besonderheit ist die Dauer der Studie über 11 Jahre und die geographische Verteilung der Teilnehmer. Es wurden nicht nur Teilnehmer aus einem Land, sondern Teilnehmer aus 7 europäischen Ländern mit einbezogen. Außerdem wurden zum ersten Mal Mehrfacherkrankungen anstelle von einzelnen Erkrankungen an Krebs, Herzkreislauferkrankungen und Typ 2-Diabetes untersucht.

Was sind mögliche Einschränkungen der Studie? Wo ist man sich unsicher?

Der Fokus lag auf Mehrfacherkrankungen und damit eine sehr spezieller Sichtweise. Die Datenlage zu Mehrfacherkrankungen in der Allgemeinbevölkerung ist unzureichend, laut der Stellungnahme der Gesellschaft für Gerontologie und Geriatrie. Heißt es gibt einfach noch wenig Informationen dazu, was Mehrfacherkrankungen grundsätzlich auslöst.

Während der Dauer der Studie über mehrere Jahre sind natürlich auch einige der Teilnehmer gestorben. In Summe sogar über 11.000. Diese Menschen wurden aus den Ergebnissen raus gezählt. Das sind allerdings in Summe mehr Menschen als die, bei denen Mehrfacherkrankung festgestellt wurde (4.461). Es kann also durchaus sein, dass Menschen, die durch ernährungsbedingte Mehrfacherkrankungen gestorben sind, nicht mit eingerechnet werden konnten und das Bild damit verzerrt ist.

Auch Lebensumstände und Lebensstile spielen immer eine große Rolle. In der Studie wurde bestmöglich versucht auch sportliche Aktivität mit einzubeziehen, aber das ist natürlich nicht immer so leicht. Auch die als gesund geltende Mittelmeer-Diät wurde getrennt betrachtet. Deswegen wurden viele Menschen aus der ursprünglichen Gruppe von fast 560.000 Menschen ausgeschlossen, um eine möglichst ähnliche Gruppe zu erhalten. Was auffällig ist, ist dass verhältnismäßig viele Vegetarier und Veganer an der Studie teilgenommen haben.

Die andere große Unsicherheit kommt durch die Einordnung der Lebensmittel selbst. Was bedeutet überhaupt "hoch verarbeitet"?  Einige der pflanzlichen Alternativprodukte gibt es noch nicht so lange und Produkte haben sich natürlich über die Zeit verändert, insbesondere in den letzten Jahren. Die NOVA Klassifizierung versucht das zwar grob zu beschreiben, aber natürlich ist die Unterscheidung nicht immer so einfach. Ganz besonders, wenn die Teilnehmer selbst sagen, wie viel sie von etwas gegessen haben. Das ist ein grundsätzliches Problem bei Studien zum Thema Ernährung.

Was stimmt denn jetzt wirklich? Warum gibt es so viele gegensätzliche Aussagen zu gesunder Ernährung?

Man liest zum Thema Ernährung oft viele verschiedene Aussagen. Das kann sehr verwirrend sein und dafür sorgen, dass man einfach die Lust daran verliert, sich zu informieren. Das verstehen wird. Aber Forschung im Bereich Enährung ist auch nicht ganz so einfach. Hier ein paar Gründe warum:

Wirklich belastbare Studien zu dem Thema sind sehr schwer durchzuführen. Man braucht eine große Menge an Menschen, die sich möglichst ähnlich sind - sowohl in dem was sie essen als auch in ihrem Lebensstil. Und diese Menschen müssen bereit sein über einen langen Zeitraum - denn der Effekt von schlechter Ernährung wird oft erst Jahre später wirklich sichtbar - ihr Essverhalten dokumentieren. Und in einer idealen Welt, würde man in der Wissenschaft dann eine sogenannte "Kontrollgruppe" und eine Experimentgruppe bilden, die sich wirklich nur in einer Sache - zum Beispiel dem Konsum von hoch verarbeiteten Lebensmitteln unterscheiden. Das ist aber natürlich nicht wirklich alltagstauglich.

Eine andere große Herausforderung ist die Gefahr von subventionierten Studien aus der Lebensmittelindustrie. Hersteller von Lebensmitteln möchten natürlich primär ihre Produkte verkaufen und haben daher ein Interesse daran, dass Studien belegen, dass ihre Produkte gesund sind. Oder zumindest, dass ihre Produkte nicht in eine Kategorie fallen, die grundsätzlich als ungesund eingestuft wird. Deswegen lesen wir zum Thema Ernährung ganz oft "es gibt keine ungesunden Produkte, nur ungesunde Ernährungsstile". Das ist natürlich nicht ganz richtig. Die Dosis macht das Gift - aber wenn man das Gift vermeiden kann, muss man auch auf keine Dosis achten. Wäre sinnvoller, oder?

Die oben beschriebene Studie aus dem "The Lancet" Magazin ist zumindest im Bezug auf den letzten Punkt als vertrauenswürdig einzustufen. Diese spezielle Studie wurde von folgenden Instituten finanziert: Austrian Academy of Sciences, Fondation de France, Cancer Research UK, World Cancer Research Fund International, und das Institut National du Cancer. Damit ist die Studie als vertrauenswürdig einzustufen.

Unser Fazit

Die Erkenntnis, die wir aus dieser neusten Studie ziehen: Zwei Kategorien hoch verarbeiteter Lebensmittel, süße Getränke und hoch verarbeitete tierische Produkte, haben einen Zusammenhang mit Mehrfacherkrankungen (Krebs, Diabetes Typ 2 und Herzkreislauferkrankungen). Das ist für uns natürlich nicht neu, aber durch die Studie noch einmal bestätigt. Und zwar eben nicht nur für eine Krankheit, sondern für zwei gleichzeitig auftretende Krankheiten. Es ist also Vorsicht geboten.

Was wir nicht aus dieser Studie ziehen: Grundsätzlich gilt für uns beim Thema Ernährung was wir nicht sicher wissen, wissen wir (noch) nicht. Wir lesen aus der Studie also keine Entwarnung für andere verarbeitete Lebensmittel.

Alltagstauglicher Tipp: Wir versuchen die Dinge immer mit gesundem Menschenverstand zu sehen. Die Dosis macht das Gift. Wenn keine Zeit bleibt, hilft ein Fertigprodukt. Wer aber regelmäßig ausgewogen isst und gesund kocht, sollte sich nicht direkt Sorgen machen. Wir legen lieber den Fokus darauf Spaß beim Kochen zu haben und neue Gerichte auszuprobieren, als das schlechte Gewissen zu füttern.

Weitere Blogartikel

Essensplan KW 46: Warmes Soulfood & Vitamin-Booster für eure Familie

06.11.2023

Essensplan KW 46: Warmes Soulfood & Vitamin-Booster für eure Familie

Der November ist in vollem Gange, und die Kälte kriecht langsam unter die Pullover. Höchste Zeit, dass wir unsere Küche in eine warme Wohlfühloase verwandeln! Aber mal ehrlich: Saisonal, gesund und stressfrei kochen – das ist der Traum. Die Realität ist oft: Welche Zutat hat gerade Saison? Was haben wir noch zuhause? Und wie schaffe ich es, dass der halbe Knollensellerie nicht im Müll landet? 😩

Genau hier kommt Choosy ins Spiel.

Choosy ist euer intelligenter Essensplaner, der euch hilft, saisonal zu essen, ohne dass ihr ständig den Saisonkalender und eure Kochbücher wälzen müsst. Unser System integriert die aktuelle Saison (wie die von Lauch und Steckrübe in der KW 46), euren Geschmack, euer Budget, eure eigenen Rezepte und noch vieles mehr automatisch in euren Plan. So esst ihr gesünder, günstiger und nachhaltiger – und habt den Kopf frei für eure Familie.

Für diese Woche haben wir einen Plan entworfen, der nicht nur lecker ist, sondern euch auch clever Reste verwerten lässt – so spart ihr Zeit, Geld und schont die Umwelt. Macht euch bereit für 7 Tage voller Genuss und Entspannung beim Kochen!

🍂 Unser Fokus in KW 46: Die Kraft der Rüben & cleveres Kochen

In dieser Woche legen wir den Fokus auf robuste, nahrhafte Gemüse, die jetzt ihren Höhepunkt erreichen. Die Königsdisziplin: Wurzelgemüse und Lauch! Diese Zutaten sind günstig, halten sich lange und sind unglaublich vielseitig.

✨ Saisonale Highlights der Woche:

Wir nutzen die Fülle des Spätherbstes und Lagern:

  • Steckrübe & Rote Bete: Die Basis für würzige Eintöpfe und gesunde Beilagen.
  • Lauch/Porree: Perfekt für Suppen, Aufläufe und als würzige Komponente.
  • Maronen (Esskastanien): Bringen ein nussiges Aroma in Herbstsalate und machen jedes Gericht festlich.
  • Lagergemüse: Kartoffeln und Möhren sind unsere ständigen Begleiter für Sättigung und Vitamine.

Für noch mehr Inspiration, schaut doch mal in unseren Saisonkalendar November oder in unseren Essensplan für Familien für letzte Woche (Essensplan KW45) oder nächste Woche (Essensplan KW47).

📆 Euer Choosy Essensplan für die KW 46: Winter-Soulfood-Inspiration

Ihr könnt diesen Plan ganz einfach Gericht für Gericht in eure Choosy App übertragen und dann die automatische Einkaufsliste generieren. Oder ihr lasst euch direkt einen komplett individuellen Plan erstellen, der perfekt zu euch, euren Vorlieben, eurem Vorrat und eurem Budget passt. Choosy optimiert den Plan sogar clever für eure Gesundheit - aber keine Sorge, Pfannkuchen ist natürlich auch mal drin! Es kommt nämlich auf die kluge Kombination an und nicht darauf, dass jedes Gericht super gesund ist!

Montag: Schnelle Gulaschsuppe


→ Statt den Kartoffeln könnt ihr auch wunderbar Steckrüben benutzen. Oder Halb-halb machen! Wer mag, kocht direkt die doppelte Portion für den nächsten Tag mit!

👉 Zum Rezept

Schnelle Gulaschsuppe

Dienstag: Karamellisierte Lauch-Pasta


→ Eine einfache, saisonale und schnelle Pasta-Variante mit einem gewissen Twist! Kinder lieben oft leicht süßliche Gerichte, deswegen wird ihnen das hier besonders schmecken.

👉 Zum Rezept

Karamellisierte Lauch-Pasta

Mittwoch: Rote Bete Suppe


→ Schnell, lecker und mit leicht süßlichem Geschmack. So wie es Kinder lieben! Mit saisonaler Rote Bete, Apfel und Kartoffeln eine tolle Nährstoffquelle!

👉 Zum Rezept

Rote Bete Suppe

Donnerstag: Süß-Saure Glasnudeln


→ Hier können wir den restlichen Lauch von Dienstag verwerten, ganz ohne dass es auffällt! Denn kombiniert mit der süß-sauren Sauce bekommt der Lauch hier einen ganz anderen Geschmack!

👉 Zum Rezept

Süß-Saure Glasnudeln

Freitag: Fischstäbchen-Kartoffel-Auflauf


→ Welche Kinder freuen sich nicht, wenn es mal Fischstäbchen gibt? Freitag ist der perfekte Tag dafür!

👉 Zum Rezept

Fischstäbchen-Kartoffel-Auflauf

Samstag: Herzhafter Steckrüben-Bolognese-Eintopf


→ Mit saisonaler Steckrübe und Rosenkohl. Auch wieder ein Gericht, was sich perfekt für eine doppelte Portion und zum Einfrieren eignet. Hier könnt ihr die restlichen Steckrüben - und natürlich auch Kartoffeln von Montag verwenden.

👉 Zum Rezept

Herzhafter Steckrüben-Bolognese-Eintopf

Sonntag: Maronen-Nussbraten mit Preiselbeeren


→ Wenn der November seine launische Seite auspackt und es Sonntag mal regnet und es was richtig besonderes, leckeres auf dem Teller sein soll, was euch vielleicht auch schon ein klein wenig vorweihnachtlich stimmt, dann probiert mal diesen Maronen-Braten!

👉 Zum Rezept

Maronen-Nussbraten mit Preiselbeeren

🥘 Der Choosy Game-Changer für Familien

Wochenplanung klingt gut, aber die Umsetzung ist kompliziert? Choosy hat die Lösung, denn wir gehen einen Schritt weiter als klassische Rezept-Apps.

1. Das Kochbuch der Familie: Eure Lieblingsrezepte integriert.

Warum nur auf fremde Rezepte setzen? Eure eigenen, heißgeliebten Familienrezepte, die ihr sonst mühsam aus dem Ordner kramt, sind in Choosy sicher verwahrt und werden aktiv in euren Wochenplan einbezogen! Egal ob Omas Linseneintopf oder der gelingsichere Auflauf – der smarte Planer berücksichtigt diese Schätze bei den wöchentlichen Vorschlägen und fügt die nötigen Zutaten präzise der Einkaufsliste hinzu.

2. Keine Zeit für langes Suchen? KI plant für euch!

Ihr müsst nicht selbst recherchieren! Basierend auf euren Vorlieben (vegetarisch, schnell, etc.) und den saisonalen Empfehlungen, erstellt Choosy euch in 5 Minuten einen kompletten Wochenplan. Das bedeutet für euch: Mehr Zeit für die Familie, weniger Kopfzerbrechen in der Küche.

3. Saisonal und clever: Flexibilität gegen Lebensmittelverschwendung!

Gerade in der kalten Jahreszeit müssen wir flexibel sein. Choosy ist euer unkomplizierter Saison-Assistent: Die App plant Zutaten wie Steckrübe und Lauch bevorzugt ein, da sie jetzt optimal verfügbar sind. Aber wenn ihr beim Einkauf spontan seid oder noch Reste eines Kohls im Kühlschrank liegen, kein Problem! Choosy ermöglicht es euch, Zutaten einfach gegen sinnvolle saisonale Alternativen zu tauschen und passt das Rezept (oder das nächste Gericht) entsprechend an. So maximiert ihr die Nutzung eurer Vorräte und minimiert Food Waste.

Wie Choosy clever Alternativen einplant, um euren Vorrat optimal zu nutzen und wie ihr selbst entscheiden könnt, was Choosy als Alternativen verwenden darf, sehr ihr in dem Video:

👑 Dein Upgrade für den stressfreien Alltag: Choosy Premium

Ihr möchtet das volle Potenzial ausschöpfen und die Planung auf das nächste Level heben? Choosy Premium bietet euch die entscheidenden Funktionen, um den Kochalltag noch entspannter und wirtschaftlicher zu gestalten:

  • Maximaler Genuss ohne Limit: Erhaltet Zugriff auf alle über 3000 Premium-Rezepte und wöchentlich neue Top-Kreationen von Ernährungsexperten. So habt ihr maximale Abwechslung und es kehrt garantiert keine Langeweile ein!
  • Die digitale Speisekammer: Schluss mit unnötigen Doppelkäufen! Durch die digitale Vorratsverwaltung plant Choosy so, dass nur die Zutaten auf die Einkaufsliste kommen, die ihr nicht mehr zu Hause habt. Das ist echtes Zero Waste und spart bares Geld.
  • Erreiche deine Ernährungsziele: Egal ob ihr High Protein für den Muskelaufbau oder Low Carb zum Abnehmen anstrebt – Premium schlägt euch einen Plan vor, der perfekt auf eure spezifischen Ziele zugeschnitten ist.

Macht den ersten Schritt zu mehr Entspannung in eurer Küche. Ladet euch die Choosy App jetzt kostenlos herunter und erstellt euren ersten Wochenplan in weniger als 5 Minuten. Ihr könnt die Premium-Version Choosy sogar 7 Tage komplett kostenfrei testen!

Artikel lesen
Familien-Essensplan erstellen in 5 Schritten: Die ultimative Anleitung für stressfreie Mahlzeiten, die allen schmecken

Familien-Essensplan erstellen in 5 Schritten: Die ultimative Anleitung für stressfreie Mahlzeiten, die allen schmecken

Stellt euch vor: Ihr kommt nach Hause, die Kinder sind hungrig, und ihr wisst sofort, was auf den Tisch kommt. Kein Stress, keine Diskussion, kein überteuerter Spontaneinkauf im Feierabend-Ansturm. Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es nicht! Der Schlüssel liegt in der Planung. Wir haben für euch die ultimative 5-Schritte-Anleitung entwickelt, die euch zeigt, wie ihr einen Familien-Essensplan erstellt, der nicht nur gesünder und günstiger ist, sondern vor allem auch Stress aus eurem Alltag nimmt. Lasst uns direkt starten und eure Küche in einen Ort der Entspannung verwandeln!

Wenn ihr euren Essensplan nicht mehr mit Stift und Papier schreiben wollt, nicht mehr mühsam Rezepte suchen wollt und die Nase voll davon habt manuell eine Einkaufsliste zu schreiben, haben wir einen Trick für euch. Dann solltet ihr unbedingt Choosy ausprobieren. Choosy ist nämlich genau für Familien wie eure entwickelt worden. Choosy macht Vorschläge, die wirklich zu euch passen. Choosy schreibt für euch den Essensplan und lässt euch dabei ganz viel Flexibilität alles genau so anzupassen, wie ihr es möchtet. Und dann schreibt Choosy für euch die fertige Einkaufsliste. Das Beste? Ihr könnt Choosy jetzt ganz einfach kostenlos ausprobieren.

Schritt 1: Die Bestandsaufnahme – Wünsche, Zeit und Budget definieren

Der wichtigste Startschuss für einen funktionierenden Essensplan ist die Realität. Ihr müsst wissen, welche Ressourcen (Zeit, Geld) ihr habt und welche Einschränkungen (Abneigungen) ihr beachten müsst.

Die Familienkonferenz: Was essen wir (und was nicht)?

Die Grundlage für euren Plan ist eine ehrliche Inventur der Essgewohnheiten. Geht alle Ernährungsbedürfnisse und -wünsche durch:

  • Herausforderung: Oft essen die Kinder nur bestimmte Dinge oder ein Elternteil möchte sich gesund ernähren, während der andere auf Komfort-Food setzt. Diese Unterschiede sorgen für täglichen Planungsstress.
  • Lösung mit Choosy: Die Choosy App ist so smart, dass sie die Präferenzen aller Familienmitglieder und alle Ernährungsziele gleichzeitig berücksichtigen kann. Das spart euch wahnsinnig viel Zeit, Geld und Stress, da die App Gerichte vorschlägt, die den gemeinsamen Nenner treffen und anpassbar sind.
  • Abneigungen: Was essen die Kinder partout nicht? Es ist besser, eine unbeliebte Zutat vorab auszuschließen, als den Frust am Abend zu riskieren.

Zeit & Budget: Realistische Limits setzen

Ein Essensplan muss zu eurem Leben passen, nicht umgekehrt:

  • Zeit: Wie viel Zeit könnt ihr pro Gericht investieren? Legt fest, dass das Abendessen unter der Woche maximal 30 Minuten dauern darf.
  • Budget: Wie hoch ist euer Wochenbudget für Lebensmittel? (Kleiner Tipp: Saisonalität beachten! Regionale und saisonale Zutaten sind fast immer günstiger.)

Schritt 2: Den Rahmen festlegen – Abwechslung, Vorkochen und clevere Reste-Nutzung

Bringt Struktur in die Woche, um Abwechslung und Effizienz zu gewährleisten. So müsst ihr nicht jeden Tag bei Null anfangen.

Mottotage einführen und warum es klügere Lösungen gibt

Viele manuelle Essenspläne setzen auf Mottotage ("Pasta-Mittwoch") – doch das ist ein grober Ansatz, der oft zu einer unausgewogenen Ernährung führen kann.

  • Experten-Wissen: Es ist viel klüger, automatisch für Abwechslung zu sorgen, damit alle Nährstoffgruppen ausgewogen abgedeckt sind.
  • Choosy-Lösung: Hier setzt Choosy an! Die App sorgt automatisch für die nötige Vielfalt, die euch und eure Familie ausgewogen ernährt. Sie berücksichtigt euren individuellen Gesundheitsscore und stellt sicher, dass nicht fünf Tage hintereinander Nudeln auf den Tisch kommen. Ihr könnt natürlich trotzdem den Plan anpassen oder euch gezielt Pastagerichte anzeigen lassen, die zu euren Präferenzen passen. Mit der richtigen Planung sind auch eure individuellen Ernährungsziele kein Problem.Erfahrt hier, wie ihr mithilfe von kluger Essensplanung Abnehmen mit Familienessen kombinieren könnt, ohne doppelt kochen zu müssen.

Vorkochen für Effizienz und der klügste Umgang mit Resten

Es ist klug, ein oder zwei Tage für mehrere Mahlzeiten zu kochen. Das spart Zeit und Geld. Und wenn an den anderen Tagen genug Abwechslung auf den Tisch kommt, bleibt die Woche trotzdem lecker und gesund.

  • Meal Prep Tipp: Plant für den Wochenanfang ein Gericht, das sich gut vorbereiten lässt und dass sich für zwei Tage vorkochen lässt. Bei Choosy gibt es dafür die Option "für zwei Tage kochen"
  • Der klügere Restetag: Ein fester "Restetag" kann klug sein, aber Choosy Premium ist klüger! Choosy Premium kennt euren Vorrat – die App weiß, was noch da ist und was bald abläuft, und plant diese Zutaten clever und automatisch in den Wochenplan ein. So wird aus dem starren Restetag eine flexible, automatische Zero-Waste-Strategie! Familien sparen damit bis zu 1000 Euro im Jahr.

Schritt 3: Die Rezepte-Auswahl – Fokussiert auf saisonale Vielfalt und intelligente Kombination

Nun geht es darum, die richtigen Gerichte für eure festen Slots (Schritt 2) zu finden. Dieser Schritt ist oft der langwierigste und der Grund, warum viele Essenspläne scheitern.

Warum die Auswahl so entscheidend ist (und warum sie so viel Zeit kostet)

Viele Familien kochen die gleichen 10 Gerichte in Dauerschleife. Das ist nicht nur super langweilig, sondern auch echt ungesund!

  • Experten-Wissen: Aus der Wissenschaft wissen wir, dass das Mikrobiom (eure Darmgesundheit) Abwechslung braucht – idealerweise 30 verschiedene pflanzliche Lebensmittel pro Woche!
  • Der Saisonalitäts-Vorteil: Es ist wichtig, saisonal zu essen, da diese Lebensmittel mehr Nährstoffe enthalten und schlichtweg günstiger sind. Die Suche nach der perfekten Kombination aus saisonal, günstig, gesund und familiengerecht kann jedoch Stunden dauern.

Die intelligente Lösung gegen die "10-Gerichte-Dauerschleife"

Der beste Plan kombiniert geliebte Klassiker mit neuen, ausgewogenen Kreationen, um euren Darm und eure Geschmacksnerven glücklich zu machen. Genau hier glänzt Choosy mit zwei intelligenten Lösungen:

  • Saisonale Vielfalt per KI: Choosy ist so klug und weiß, wie wichtig Abwechslung ist. Die App berücksichtigt wissenschaftliche Empfehlungen zur Nährstoffdichte und Vielfalt und sorgt automatisch dafür, dass ihr über die Woche hinweg ausgewogen esst – so kommt garantiert nie Langeweile auf, und euer Darm freut sich!
  • Euer digitales Kochbuch (Choosy Premium): Natürlich dürfen eure Lieblingsgerichte nicht fehlen. Mit Choosy Premium wird die App zu eurem digitalen Kochbuch. Ihr könnt Rezepte von überall importieren – aus dem Kochbuch von Oma, von Social Media, von Webseiten etc. Der clevere Essensplaner plant sie dann für euch ein und sorgt dafür, dass eure geliebten Gerichte mit neuen Leckereien gepaart werden.

Schritt 4: Die Einkaufsliste: Organisiert, intelligent und voll automatisiert

Dieser Schritt ist entscheidend, denn er spart euch die meiste Zeit und das meiste Geld im Alltag. Die manuelle Erstellung der Einkaufsliste ist langwierig und fehleranfällig – ein Luxus, den sich Familien nicht leisten können.

Manuelle Listen vs. Automatisierte Effizienz

Eine gut organisierte Liste spart Zeit und vermeidet unnötige Ausgaben.

  • Manuelle Hürde: Die Liste nach Supermarkt-Kategorien zu ordnen (Obst/Gemüse, Kühlung, Milchprodukte etc.) ist mühsam und kostet unnötig Zeit.
  • Vorteil Choosy (Kostenlos): Choosy erstellt die Einkaufsliste automatisch! Das zeitaufwendige manuelle Schreiben entfällt komplett. Selbst wenn ihr nachträglich ein Gericht hinzufügt oder entfernt, ist die Liste mit einem Klick aktualisiert. Natürlich ist sie perfekt nach Supermarkt-Kategorien sortiert und ihr könnt beliebig viele Listen anlegen (z.B. für verschiedene Läden).

Teamwork beim Einkauf: Planen, Teilen und Liefern lassen

Choosy macht den Einkauf zur Teamarbeit und zur bequemen Angelegenheit:

  • Sharing-Funktion: Plant und kauft gemeinsam! Ihr könnt den Plan und die Einkaufsliste ganz einfach mit anderen Familienmitgliedern teilen. So könnt ihr euch beim Einkauf aufteilen oder spontan Aufgaben delegieren.
  • Bequemlichkeit: Für alle mit ganz wenig Zeit bietet Choosy durch Kooperationen mit Partnern wie REWE und Denns eine unschlagbare Bequemlichkeit: Ihr könnt euch eure Einkäufe direkt liefern lassen!

Der klügste Vorrat ist der, der mitdenkt - so macht Choosy das für euch

Der manuelle Check des Vorratsschranks ist mühsam, doch Choosy Premium macht diesen Schritt überflüssig:

  • Automatisierte Vorratsverwaltung: Choosy Premium übernimmt den Vorrats-Check für euch! Alles, was eingekauft wird, landet automatisch im Vorrat (mit hinterlegten Haltbarkeiten). Wird ein Gericht als gekocht markiert, wird die passende Menge aus dem digitalen Vorrat entnommen – ganz ohne manuellen Aufwand!
  • Zero Waste Garantie: Der Choosy Plan für die nächste Woche (und die Einkaufsliste!) berücksichtigt automatisch, was noch da ist und was bald abläuft. So stellt Choosy sicher, dass ihr eure Lebensmittel optimal verwertet.

Schritt 5: Die Umsetzung – Erfolge messen und das System perfektionieren

Ein Plan ist dynamisch und muss wachsen. Nehmt euch die Zeit, um euer System zu perfektionieren.

Die 5-Minuten-Wochen-Review

Setzt euch einmal pro Woche (z.B. am Sonntag) kurz zusammen und bewertet die vergangene Kochwoche:

  • Was war gut für meine Abnehm-Ziele (oder die der Eltern)?
  • Was war zu zeitaufwendig?
  • Passte das Budget?

Das lernt Choosy: Die einzige App, die mitwächst!

Die manuelle Review ist wichtig – aber Choosy macht das System erst richtig schlau! Choosy ist die einzige Essensplaner-App, die lernt.

  • Bewerten und optimieren: Ihr könnt nach jedem Essen gemeinsam als Familie bewerten, wie euch das Gericht geschmeckt hat.
  • Intelligente Vorschläge: Choosy merkt sich eure Bewertungen, Abneigungen und Favoriten und sorgt dafür, dass die zukünftigen Plan-Vorschläge immer besser, leckerer und passgenauer zu euren Familienpräferenzen werden. So wird euer Plan automatisch zum Garant für leckere Mahlzeiten!

Die Herausforderung der Kontinuität – oder: Jetzt Choosy nutzen

Ihr habt nun die Königsdisziplin der Küchenorganisation kennengelernt. Aber wisst ihr, was das Beste ist? Die stressigste Arbeit – das tägliche Planen und die Listenpflege – könnt ihr komplett abgeben!

Euer Essensplan, ohne selbst zu planen: Choosy erledigt die Schritte 1 bis 5

Die Choosy App nimmt euch die komplette Arbeit ab. Basierend auf euren einmalig eingegebenen Wünschen, Budget und Zeitlimits, übernimmt die KI alle 5 Schritte automatisch: Sie plant saisonal (Schritt 3), erstellt den Plan (Schritt 2), generiert die sortierte Liste (Schritt 4) und lernt ständig dazu (Schritt 5).

  • Choosy (Kostenlos): Eure gesamte Budgetplanung wird berücksichtigt und ihr könnt den Plan sowie die Einkaufsliste mit allen Familienmitgliedern teilen.
  • Choosy Premium (Upgrade): Ihr erhaltet die digitale Vorratsverwaltung, um nie wieder Lebensmittel wegzuwerfen, und könnt eure eigenen Lieblingsrezepte importieren.

Fazit: Planung ist Freiheit

Planung ist Freiheit. Ein gut durchdachter Essensplan ist das beste Tool gegen Stress, Lebensmittelverschwendung und unnötige Ausgaben im Familienalltag. Und dank intelligenter Unterstützung wie der Choosy App, die eure Präferenzen lernt und automatisch umsetzt, ist dieser Plan in wenigen Minuten erstellt.

Viel Erfolg beim Planen wünscht euer Choosy Team!

Artikel lesen
Essensplan KW 47: Gemütliche Abende & Herbst-Soulfood! 7 Tage schnelle Wohlfühl-Gerichte – mit Choosy

13.11.2023

Essensplan KW 47: Gemütliche Abende & Herbst-Soulfood! 7 Tage schnelle Wohlfühl-Gerichte – mit Choosy

Der November neigt sich dem Ende zu und die Kälte nimmt zu – die perfekte Zeit, es sich drinnen gemütlich zu machen! Jetzt sehnen wir uns nach wärmenden Aromen, Kerzenlicht und Gerichten, die von innen wärmen.

Aber mal ehrlich: Saisonal, gesund und schnell kochen – das ist der Traum. Die Realität ist oft: Welche Zutat hat gerade Saison? Was koche ich heute, damit die Kids es essen? Und wie schaffe ich es, dass das Abendessen zum entspannten Ausklang des Tages wird? 😩

Genau hier kommt Choosy ins Spiel.

Choosy ist euer intelligenter Essensplaner, der euch hilft, schnelle, familientaugliche Gerichte zu finden und saisonal zu essen. Unser System integriert die aktuelle Erntezeit (wie die von Rosenkohl und Grünkohl in der KW 47) automatisch in euren Plan. So esst ihr gesünder, günstiger und vor allem mit minimalem Aufwand – und habt mehr Zeit für die Gemütlichkeit auf dem Sofa.

Für diese Woche haben wir einen Plan entworfen, der garantiert familientauglich ist und euch Zeit schenkt. Macht euch bereit für 7 Tage voller Genuss und Entspannung beim Kochen!

🍂 Unser Fokus in KW 47: Wärmendes Soulfood & Saison-Stars

In dieser Woche liegen die Prioritäten auf Gerichten, die in der Regel unter 30 Minuten auf dem Tisch stehen, herrlich duften und bei den Kids gut ankommen. Wir nutzen dafür die saisonalen Stars, die uns jetzt am besten nähren.

✨ Saisonale Highlights der Woche:

  • Grünkohl, Wirsing & Rosenkohl: Werden in unkomplizierten Formen (Pasta, Eintopf) verarbeitet, um ihre wärmende Power zu entfalten.
  • Wurzelgemüse: Als duftendes Ofengemüse oder in Pasta
  • Lagerobst: Äpfel und Birnen funktionieren auch in schnellen, herbstliche herzhaften Gerichten

Alles, was wir kochen, stammt aus unserer App und wurde schon von hunderttausenden Familien erprobt und geliebt. Ihr sucht noch mehr Wochenpläne? Dann schaut mal bei unserem Essensplan für letzte Woche KW46 oder bei unserem Essensplan für Familien für KW48 (nächste Woche) vorbei. Einen Überblick über das gesamte saisonale Obst und Gemüse könnt ihr euch in unserem Saisonkalendar November verschaffen - natürlich Rezeptinspiration und saisonaler Wochenplan inklusive!

📆 Euer Choosy Essensplan für die KW 47: Winter-Soulfood-Inspiration

Ihr könnt diesen Plan ganz einfach Gericht für Gericht in eure Choosy App übertragen und dann die automatische Einkaufsliste generieren. Oder ihr lasst euch direkt einen komplett individuellen Plan erstellen, der perfekt zu euch, euren Vorlieben, eurem Vorrat und eurem Budget passt.

Montag: Bohnen mit Birnen und Speck


→ Diese Kombi mag vielleicht etwas schräg klingen, aber sie ist super lecker und geht ganz schnell!

👉 Zum Rezept

Bohnen mit Birnen und Speck

Dienstag: Schupfnudelauflauf mit Lauch und Wirsing


→ Wir sind doch alle Auflauf-Fans, oder? Schnell ab in den Ofen und wenig zum Spülen. Perfekt für eine anstrengende November-Woche!

👉 Zum Rezept

Schupfnudelauflauf mit Lauch und Wirsing

Mittwoch: Wirsing-Allerlei mit Würstchen


→ Ein einfaches, schnelles Mittagessen - beliebt bei Groß und Klein. Natürlich auch ganz einfach in vegan machbar.

👉 Zum Rezept

Wirsing-Allerlei mit Würstchen

Donnerstag: Rosenkohlsalat mit Apfel und Walnüssen


→ Eine Kombi, die auf den ersten Blick vielleicht auch ungewöhnlich klingt. Aber durch die süße des Apfels und das Röstaroma schmeckt der Rosenkohl so auch vielen Kindern!

👉 Zum Rezept

Rosenkohlsalat mit Apfel und Walnüssen

Freitag: Bandnudeln mit Wirsing und Lachs


→ Ein bisschen Fisch gemixt mit Wirsing, kinderfreundlich in Pasta verpackt. Herbstlich-Winterliche Nährstoffe und wertvolles Omega 3 inklusive!

👉 Zum Rezept

Bandnudeln mit Wirsing und Lachs

Samstag: Grünkohl mit Kassler und Mettwürstchen


→ Ein Winterklassiker, der natürlich im kalten November nicht fehlen darf. Entweder mit tief gekühltem, fertig geschnittenen oder auch mit frischem Grünkohl. Natürlich geht das auch in Vegan!

👉 Zum Rezept

Grünkohl mit Kassler und Mettwürstchen

Sonntag: Ofengemüse mit Süßkartoffeln und Rosenkohl


→ Schnell gemacht - einfach ab in den Ofen und währenddessen gemütlich auf der Couch warten. Herzhaft, warm und lecker!

👉 Zum Rezept

Ofengemüse mit Süßkartoffeln und Rosenkohl

🥘 Der Choosy Game-Changer für Familien: Maximale Zeitersparnis

Wochenplanung klingt gut, aber die Umsetzung ist kompliziert? Choosy hat die Lösung, denn wir gehen einen Schritt weiter als klassische Rezept-Apps.

1. Dein Plan passt sich deinem Leben an: Schnell und einfach personalisiert.

Wir wissen, dass euer Alltag einzigartig ist. Deshalb plant Choosy nicht nur Gerichte, sondern echte Mahlzeiten für eure Situation. Ihr könnt im Planer angeben, wie lange ihr kochen wollt (z.B. maximal 25 Minuten), ob ihr heute nur 30 Minuten Zeit habt oder ob es vegetarisch sein soll. Choosy erstellt euch einen Wochenplan, der perfekt zu eurem Zeitbudget und euren Ernährungswünschen passt.

2. Spart Zeit, Geld und Nerven: Besser als jede Kochbox!

Choosy macht die Planung so einfach und bequem wie eine Kochbox – ist aber rund 40 % günstiger! Die App kennt die Preise eurer Lebensmittel und hilft euch, den gesamten Wocheneinkauf innerhalb eures vorgegebenen Budgets zu halten. Ihr bekommt eine perfekt durchdachte Einkaufsliste und spart bares Geld und wertvolle Zeit.

3. Gemeinsam planen, stressfrei einkaufen!

Nie wieder Doppelkäufe oder verpasste Zutaten: Mit Choosy könnt ihr den Wochenplan und die automatisch erstellte Einkaufsliste ganz einfach mit allen Haushaltsmitgliedern teilen! Die Organisation klappt reibungslos, da jeder jederzeit Zugriff hat. Und da die KI den Plan in nur 5 Minuten erstellt, habt ihr mehr Zeit für das, was wirklich zählt.

Übrigens, könnt mit Choosy in eurem Wochenplan auch ganz einfach eine bestimmte Art von Rezepten vorschlagen lassen - zum Beispiel Rezepte mit Kartoffeln oder unter 30 Minuten & kindertauglich. So geht's:

👑 Dein Upgrade für den stressfreien Alltag: Choosy Premium

Ihr möchtet das volle Potenzial ausschöpfen und die Planung auf das nächste Level heben? Choosy Premium bietet euch die entscheidenden Funktionen, um den Kochalltag noch entspannter und wirtschaftlicher zu gestalten:

  • Die digitale Speisekammer (Clever & Zero Waste): Schluss mit unnötigen Doppelkäufen! Durch die digitale Vorratsverwaltung plant Choosy so, dass nur die Zutaten auf die Einkaufsliste kommen, die ihr nicht mehr zu Hause habt. Das ist echtes Zero Waste und spart bares Geld.
  • Saisonal und clever: Gerade in der kalten Jahreszeit ist Flexibilität Trumpf. Choosy Premium geht einen Schritt weiter: Die App plant nicht nur saisonal, sondern schlägt euch vor, Zutaten einfach gegen sinnvolle Alternativen zu tauschen (z.B. eine andere Kohlsorte, die ihr noch im Kühlschrank habt) und passt das nächste Gericht an. So nutzt ihr eure Vorräte optimal und minimiert Food Waste.
  • Erweiterte Personalisierung & Import: Holt eure Lieblingsrezepte von überall her in die App! Mit der Import-Funktion könnt ihr Schätze aus dem Netz oder Omas handgeschriebene Klassiker ganz einfach digitalisieren und aktiv in euren Wochenplan einbeziehen. Außerdem profitiert ihr von erweiterten Filtern für maximale Personalisierung.
  • Turbo-Rezepte und maximale Auswahl: Erhaltet Zugriff auf alle über 3000 Premium-Rezepte (darunter viele schnelle, familientaugliche Turbo-Rezepte). Außerdem könnt ihr aus einer breiteren Palette an Ernährungsformen filtern (z.B. Low Carb oder High Protein) und euren Plan maximal personalisieren.

Artikel lesen
Weitere Beiträge anzeigen

Kostenlos starten und einfach besser essen

Appstore

4.9

(2293 Bewertungen)

Google Play

4.8

(4.210 Bewertungen)